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Russische Angriffe auf Wohnhäuser: Ukraine erlebt brutalste Nacht seit Wochen!

Am Samstagmorgen fing die russische Armee an, die ostukrainische Stadt Druschiwka mit Gleitbomben zu bombardieren, was zu Verletzungen von mindestens zwölf Personen führte, wie die ukrainischen Behörden berichteten. Dies folgte auf einen verheerenden Übergriff in den Städten Dobropillja und Bohoduchiw, bei dem mindestens 14 Menschen in der Region Donezk und Charkiw ihr Leben verloren. Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff auf Dobropillja als einen der brutalsten Angriffe, der gezielt zum maximalen Schaden entwickelt worden sei. Dabei wurden auch Raketen, einschließlich der iranischen Shahed-Drohnen, eingesetzt. Während die Rettungsaktionen im Gange waren, erfolgten weitere Angriffe, die die Zahl der Opfer weiter in die Höhe trieben. Laut Selenskyj starben dabei insgesamt elf Menschen, darunter auch Kinder.

Gleichzeitig berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA, dass 88 ukrainische Drohnen in der Nacht auf Sonntag von russischen Streitkräften abgefangen wurden. Dennoch gelang es einer ukrainischen Drohne, eine Industrieanlage etwa 1.300 Kilometer von der Grenze zur Ukraine zu treffen, wobei jedoch nach Angaben des Gouverneurs der Wolga-Region Tschuwaschien keine Verletzten zu beklagen waren. Im Gegenzug gaben ukrainische Partisanen der Gruppe Atesh bekannt, dass sie eine Eisenbahnlinie sabotiert haben, die die von Russland besetzte Krim mit der Frontlinie in der Oblast Saporischschja verbindet. Dies könnte zu Problemen bei der Versorgung der russischen Truppen führen, da Transporte von Ausrüstung beeinträchtigt wurden, wie Atesh auf Telegram kundtat.

Die militärischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine zeigen dabei zunehmend dramatische Schlüsselelemente auf, die die gefallenen Soldaten und die zivilen Opfer betreffen. Experten warnen vor den Folgen der US-Hilfen, deren Stopp die Möglichkeiten der Ukraine weiter einschränken könnte. Ein Militärexperte kommentierte die Lage eindringlich und stellte die Notwendigkeit klar, weitere Hilfe zu mobilisieren, um den Verlust von Leben und die Zerstörung zu begrenzen. Der Druck, die militärische Unterstützung aufgrund geopolitischer Überlegungen zu verändern, wird immer größer, und dies könnte fatale Auswirkungen auf die Kriegsführung der Ukraine haben. Die Situation bleibt angespannt, während die Ukraine sowie internationale Akteure auf eine Lösung des Konflikts hinarbeiten.

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Diese Berichte zur Eskalation der Kämpfe und den militärischen Entwicklungen wurden von Kleine Zeitung und n-tv veröffentlicht.


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Bombardierung, Angriff
In welchen Regionen?
Druschiwka, Dobropillja, Bohoduchiw
Genauer Ort bekannt?
Druschiwka, Ukraine
Gab es Verletzte?
62 verletzte Personen
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
n-tv.de

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