In Georgien brodelt es! Tausende Menschen strömen seit 12 Tagen unermüdlich auf die Straßen, um gegen die Entscheidung der Regierung zu protestieren, die Gespräche über den Beitritt zur Europäischen Union auf Eis zu legen. Ein politisches Erdbeben, das die Nation erschüttert!
Am Montag versammelten sich die Demonstranten vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis und forderten lautstark eine Neuwahl sowie eine Rückkehr zur europäischen Integration. Die Wut der Bürger ist greifbar, und die politische Krise zeigt keine Anzeichen einer Entspannung. Der Unmut ist nicht zu übersehen!
Ein Schock für die Nation
Der Premierminister Irakli Kobakhidze sorgte am 28. November für Aufregung, als er die überraschende Entscheidung verkündete, die EU-Beitrittsgespräche für die Kandidatenstadt Tiflis auszusetzen. Diese Ankündigung löste eine Welle von Protesten aus, die von einer harten Polizeireaktion begleitet wurden. Die Situation eskalierte!
Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Demonstranten auseinanderzutreiben. Über 400 Menschen wurden seit Beginn der zweiten Welle der Unruhen festgenommen. Die Gewalt hat nicht nur in Georgien für Empörung gesorgt, sondern auch international für scharfe Kritik gesorgt.
Ein Zeichen der Hoffnung
Doch die Protestierenden lassen sich nicht einschüchtern! Am Montag bliesen einige lautstark in Hörner und Pfeifen, während andere ein Banner mit der Aufschrift „Weniger Russland ist mehr Freiheit“ hielten. Ein klares Zeichen, dass die Menschen für ihre Rechte und ihre Zukunft kämpfen!
Währenddessen wurde in der Stadt ein riesiger Weihnachtsbaum auf dem Bürgersteig vor dem Parlament aufgestellt. Fotos von Personen, die angeblich von der Polizei geschlagen wurden, sowie Protestflyer, die am Metallrahmen des Baumes befestigt waren, wurden am Vortag entfernt. Ein symbolischer Akt, der die Spannungen in der Luft noch verstärkt!
Die Situation in Georgien bleibt angespannt, und die Bürger stehen entschlossen auf, um ihre Stimme zu erheben. Die Frage bleibt: Wie lange wird die Regierung noch ignorieren, was die Menschen wirklich wollen?
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