Nordkoreanische Soldaten befehlen Selbstmord: Schockierende Enthüllungen!

Kursk, Russland - Ein grausames Bild zeichnet sich ab: Russen und nordkoreanische Soldaten arbeiten zusammen im Kampf gegen die Ukraine. Wie die Krone berichtete, plant Russland, die von der Ukraine eroberten Gebiete in der Region Kursk zurückzuerobern, während sich die nordkoreanischen Kämpfer unter dem strengen Regime von Kim Jong-un in gefährlichen Missionen wiederfinden. Es kursieren schockierende Berichte, dass diesen Soldaten befohlen wurde, sich im Falle einer Gefangennahme selbst in die Luft zu sprengen, was die brutalen Bedingungen und die Verzweiflung der Kämpfer unterstreicht. Laut dem südkoreanischen Abgeordneten Lee Seong-kweun wurden seit Ende letzten Jahres etwa 3000 nordkoreanische Soldaten getötet oder verletzt.

Verzweiflung und Zwang

Die menschliche Dramatik in diesem Krieg wird durch die Schicksale zweier gefangengenommener nordkoreanischer Soldaten verstärkt, die auf brutalste Weise verhört werden. Sie wurden von der Ukraine gefangen genommen und berichten, dass sie unter dem Vorwand von „Training“ nach Russland geschickt wurden. Ihre Aussagen enthüllen, dass sie nicht einmal wussten, in einen Krieg ziehen zu müssen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bereitschaft zu einem Gefangenenaustausch signalisiert, doch die Situation bleibt angespannt, da Befürchtungen bestehen, dass deren Familien in Nordkorea durch diese Enthüllungen in Gefahr sind, so die Spiegel.

Diese Berichte werfen ein grelles Licht auf die Lage an der Front und die schockierenden Einschneidungen in das Leben der nordkoreanischen Soldaten: Die nordkoreanischen Behörden scheinen einen gnadenlosen Druck auszuüben, einschließlich der Aufforderung zur Selbsttötung, wenn Capture droht. Das durch Compliance und Manipulation geprägte Leben dieser Soldaten zeigt deutlich, wie wenig ihr Leben für die Regierungen zählt, in deren Auftrag sie kämpfen müssen.

Details
Vorfall Sonstiges
Ursache Druck
Ort Kursk, Russland
Verletzte 2700
Quellen