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Kims Unterstützung für Russland: Nordkorea zieht in den Krieg ein!

Nordkoreas Führer Kim Jong Un stellt erneut die internationale Ordnung auf die Probe, indem er die militärische Zusammenarbeit zwischen den USA, Japan und Südkorea scharf verurteilt. Laut der offiziellen Nachrichtenagentur KCNA plant Kim, diese Entwicklungen als Vorwand zu nutzen, um die Atomstreitkräfte Nordkoreas weiter auszubauen. Der US-Präsident Donald Trump äußerte sich nach einem Treffen mit Japans Premierminister Shigeru Ishiba besorgt über die Eskalation und die Bedrohungen durch Nordkorea, wobei er gleichzeitig eine Verbesserung der Beziehungen zu Pjöngjang in Aussicht stellte, wie vienna.at berichtete.

In einem weiteren Schritt bekräftigte Kim seine Unterstützung für Russland im Ukraine-Konflikt und erklärte, dass er die "gerechte Sache" der russischen Armee und des Volkes verteidigen werde. Diese Aussage fiel im Rahmen eines strategischen Dialogs mit Präsident Wladimir Putin, bei dem die beiden Führer auch über die Möglichkeit eines militärischen Austauschs und eine tiefere Kooperation sprachen. Insbesondere wird vermutet, dass Nordkorea Waffenlieferungen an Russland in Aussicht stellen könnte, um im Gegenzug Zugang zu moderner Technologie für Satelliten und möglicherweise auch Atom-U-Boote zu erhalten, wie tagesschau.de feststellte.

Waffenlieferungen und tiefere Beziehungen

<pAnalysten sind sich einig, dass die kürzlichen Treffen zwischen Kim und Putin auf eine intensivere militärische und technologische Zusammenarbeit hindeuten. Bei seinem Besuch in Russland stellte Kim zahlreiche Fragen zum russischen Raketenprogramm, was das Interesse Nordkoreas an fortschrittlicher Raketentechnologie unterstreicht. Dies geschieht vor dem Hintergrund internationaler Warnungen, die vor möglichen Waffenlieferungen Nordkoreas an Russland zur Unterstützung des Krieges in der Ukraine warnen. Die USA haben klargemacht, dass derartige Transfers nicht nur gegen UN-Resolutionen verstoßen würden, sondern auch zu weiteren Sanktionen gegen Nordkorea führen könnten.

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Wostotschny, Russland
Beste Referenz
vienna.at
Weitere Quellen
tagesschau.de

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