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Kiew und Washington: Kommen strategische Rohstoffverträge?

Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und den USA über ein Rohstoffabkommen im Rahmen der militärischen Unterstützung gegen Russland haben einen entscheidenden Fortschritt gemacht. Die ukrainische Vize-Ministerpräsidentin Olha Stefanischyna erklärte, dass die Gespräche in der finalen Phase seien und die Bedingungen größtenteils geklärt wurden. Das Abkommen könnte der Ukraine Zugang zu strategischen Mineralien und Energie verschaffen, handelt jedoch nicht von bedeutenden militärischen Sicherheitsgarantien. Stattdessen setzt US-Finanzminister Scott Bessent auf wirtschaftliche Sicherheitsgarantien, um die Ukraine langfristig zu stabilisieren, doch Russland zeigt wenig Begeisterung für diese US-Initiative, wie die Krone berichtet.

Trump fordert Rohstoffe

Das geplante Abkommen, das unter dem Druck der USA entstanden ist, sieht vor, dass die Ukraine strategische Mineralvorkommen im Austausch für Finanzhilfen zur Verfügung stellt. US-Präsident Donald Trump hat eine Summe von 500 Milliarden Dollar ins Spiel gebracht, um die Ukraine zu überzeugen. Trotz der Fortschritte in den Verhandlungen hat Präsident Wolodymyr Selenskyj das ursprüngliche Angebot zurückgewiesen, da er Sicherheitsgarantien von den USA fordert. Laut Bessent könnte das Abkommen amerikanischen Unternehmen 50 Prozent des Zugangs zu relevanten Rohstoffen garantieren, was die Ukraine in eine abhängige Position drängen würde. Diese Informationen wurden auch von Newsweek aufgegriffen.

Die aktuelle Situation ist besonders kritischen Gefühlen ausgesetzt, da die Ukraine_Position zwischen lukrativen Rohstoffen und notwendigen Sicherheitsgarantien schwankt. während Bessent die Bedingungen des Abkommens als vorteilhaft für die wirtschaftliche Zukunft der Ukraine verteidigt. „Eine Zusammenarbeit wird nicht nur der Ukraine helfen, sondern auch den amerikanischen Steuerzahlern zugutekommen“, äußerte sich Bessent kürzlich.

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Kiew, Ukraine
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
newsweek.com

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