Banken zittern, die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe: Der US-Dollar, einst unangefochtene Spitze in der globalen Bezahlwelt, hat kräftig eingebußt! Im Oktober 2024 fiel der Anteil der weltweiten US-Dollar-Transaktionen dramatisch unter 50%. Die Gründe? BRICS, diese Gruppe aufstrebender Machtstaaten, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China, und Südafrika, hat einen regelrechten Feldzug gegen die Dollar-Dominanz gestartet. Sie werfen Washington vor, die amerikanische Währung als politisches Druckmittel zu benutzen, und handeln nun entschlossen dagegen!
Die Daten von SWIFT, dem mächtigen Zahlungsnetzwerk, zeichnen ein klares Bild: Nur noch 47% der globalen Zahlungen laufen über den Dollar. Zum Vergleich: Der Euro klettert auf 23% der Transaktionen, der Sterling und der Yen dümpeln bei 7% bzw. 4%. Besonders bemerkenswert: China, als einflussreiches BRICS-Mitglied, steigt mit dem Yuan bereits auf 3% ein - ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Abkehr vom Dollar ernst zu nehmen ist.
Neues Finanzszenario - BRICS im Vorstoß
Trotz dieses schockierenden Rückgangs hält der Dollar noch die Spitzenposition – doch der Vormarsch der BRICS-Allianz lässt keinen Zweifel daran, dass die Herausforderer voller Tatendrang sind! Während diese Länder nach und nach beginnen, ihre Handelsabkommen ohne die grüne Banknote abzuwickeln, wackelt der Status des Dollars als Weltreserve. Russland und Iran preschen vor und haben den Dollar aus ihren Handelsabrechnungen gelöscht. Ein Tabubruch mit Signalwirkung!
Im Kampf gegen die Dollar-Hegemonie haben die BRICS-Staaten einen steinigen Weg vor sich, doch der jüngste Rutsch zeigt: Der Dollar ist nicht unantastbar. Je mehr Länder auf lokales Geld umstellen, desto schwieriger wird es für die USA, den Spitzenplatz zu halten. Ob diese Kampagne jedoch den gewünschten Erfolg bringt, bleibt spannend und zündstoffreich – die Antwort liegt in den Sternen!
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