Biden unter Druck: Eilige Waffenlieferungen an die Ukraine nach brutalen Angriffen!
In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit hat Präsident Joe Biden die Verteidigungsbehörden angewiesen, Waffenlieferungen an die Ukraine zu beschleunigen. Der Grund? Ein verheerender Angriff Russlands auf die ukrainische Energieinfrastruktur am Weihnachtsabend, der die Welt erschütterte!
Am 25. Dezember 2024, einem Tag, der für Frieden und Besinnlichkeit stehen sollte, wählte Russland gezielt diesen Zeitpunkt für einen massiven Angriff. Mit Drohnen, Kreuz- und ballistischen Raketen trafen sie die Ukraine, verletzten mindestens sechs Menschen in Charkiw und forderten ein Todesopfer in Dnipropetrowsk. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einer abscheulichen Tat, die die ukrainische Bevölkerung in der kalten Jahreszeit noch härter treffen sollte.
Ein Weihnachtsangriff ohnegleichen
„Was könnte unmenschlicher sein?“, fragte Selenskyj in einem emotionalen Post auf X. Die Ukraine, die traditionell am 7. Januar Weihnachten feiert, hat in den letzten zwei Jahren diesen Feiertag am 25. Dezember begangen, um sich von der russischen Aggression zu distanzieren. Keith Kellogg, der von Trump als Sondergesandter für den Ukraine-Konflikt ernannt wurde, verurteilte den Angriff scharf und betonte, dass Weihnachten eine Zeit des Friedens sein sollte.
Biden reagierte umgehend auf die Gräueltaten. In einer Erklärung verurteilte er den Angriff und erklärte, dass die Absicht Russlands darin bestehe, den Zugang der ukrainischen Bevölkerung zu Wärme und Elektrizität zu unterbrechen. „Die USA haben in den letzten Monaten Hunderte von Luftabwehrraketen bereitgestellt, und weitere sind auf dem Weg“, so Biden.
Die Uhr tickt für Biden
Die Uhr tickt für die Biden-Administration! Mit der bevorstehenden Amtsübernahme von Präsident Trump am 20. Januar 2025 ist die Zeit drängend. Biden und sein Team sind bestrebt, so viel militärische Unterstützung wie möglich zu liefern, bevor Trump, der bereits seine Skepsis gegenüber der US-Hilfe für die Ukraine geäußert hat, das Ruder übernimmt.
Seit der Wahl von Trump im November hat die Biden-Administration bereits über 61,4 Milliarden Dollar an Sicherheitshilfe zugesagt. Zu den jüngsten Hilfspaketen gehören unter anderem 725 Millionen Dollar für Munition und Luftabwehrsysteme sowie 988 Millionen Dollar für Drohnen und HIMARS-Raketen. Doch die Frage bleibt: Wie viel mehr kann Biden noch senden, bevor die politischen Wellen schlagen?
Mit den Republikanern, die nun beide Kammern des Kongresses kontrollieren, wird es für Biden schwierig, neue Mittel zu sichern. Trump und seine Anhänger haben bereits angekündigt, dass sie die finanzielle Unterstützung für die Ukraine in Frage stellen werden. „Wir sind in diesem Krieg gefangen, es sei denn, ich bin Präsident“, sagte Trump während eines Wahlkampfevents.
Die Biden-Administration hat jedoch noch einen finanziellen Puffer, um die Ukraine zu unterstützen. Bis Ende November standen zwischen 4 und 5 Milliarden Dollar zur Verfügung, um die dringend benötigte Hilfe zu leisten. „Die letzten produktiven Wochen im Amt werden genutzt“, so Keir Giles, ein Experte des Chatham House. „Die Hilfe hätte früher geliefert werden können.“
Die Situation bleibt angespannt, und die Welt schaut gebannt auf die Entwicklungen in der Ukraine. Biden muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist!
Ort des Geschehens
Details zur Meldung