Europa

Russische Angriffe: Ukraine kämpft um jede Stadt im Donbass!

Die neuesten Entwicklungen im Russland-Ukraine-Konflikt am 25. Oktober 2024.

Der Krieg erreicht einen neuen kritischen Punkt! Am Freitag, den 25. Oktober 2024, haben die russischen Streitkräfte erneut die ukrainische Hauptstadt Kyiv mit Drohnenangriffen attackiert – bereits der 15. Luftangriff in diesem Monat! Glücklicherweise gab es keine sofort gemeldeten Verletzten. Doch die Lage in anderen Teilen der Ukraine ist alarmierend: In Kupiansk, einer Stadt im Nordosten, wurde ein Mensch getötet und neun weitere verletzt. In der strategisch wichtigen Region Donetsk starben drei Menschen durch russisches Beschuss rund um Pokrovsk. Ein weiterer tragischer Angriff auf einen Zweig der Nova Poshta-Lieferdienste in Oleksiievo-Druzhkivka forderte zwei Todesopfer.

Die ukrainischen Streitkräfte berichten von intensiven russischen Angriffen an der Front, insbesondere in der Nähe von Selydove, wo russische Medien von einem Vorstoß in die Stadt berichten. Zudem wurde bekannt, dass Russland vier gefangene ukrainische Soldaten in Donetsk exekutiert hat. Besorgniserregend ist auch die Nachricht, dass die ersten nordkoreanischen Einheiten, die in Russland ausgebildet wurden, in der Grenzregion Kursk eingesetzt wurden, wo ukrainische Kräfte im August einen Überraschungsangriff starteten.

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Politische Reaktionen und internationale Spannungen

Die geopolitischen Spannungen steigen weiter! Südkoreas Außenministerium äußerte „ernsthafte Besorgnis“ über Russlands Bestrebungen, den Verteidigungspakt mit Nordkorea zu ratifizieren, und forderte Moskau auf, seine „illegale Zusammenarbeit“ mit Pjöngjang zu stoppen. Auch Japan verfolgt die Berichte über nordkoreanische Truppen in Russland mit „ernsthafter Besorgnis“. UN-Generalsekretär Antonio Guterres konfrontierte Präsident Wladimir Putin mit der Tatsache, dass seine Invasion in der Ukraine gegen die UN-Charta und internationales Recht verstößt. Putin hingegen betonte, dass Friedensvorschläge die von russischen Kräften gehaltenen Gebiete berücksichtigen müssen.

Inmitten dieser Spannungen hat der deutsche Kanzler Olaf Scholz die Bitte der Ukraine, sofort der NATO beizutreten, zurückgewiesen und erklärt, dass ein Land im Krieg „absolut kein Mitglied“ des Bündnisses werden kann. Die Situation bleibt angespannt, während die Welt auf die nächsten Schritte im Konflikt blickt.

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Quelle/Referenz
aljazeera.com

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