Ein schockierendes Bündnis formt sich! Russland hat Nordkorea mit hochmodernen Luftabwehrraketen und militärischer Ausrüstung versorgt, während das kommunistische Regime Soldaten zur Unterstützung des Ukraine-Kriegs entsendet. Dies enthüllte der südkoreanische Sicherheitsberater Shin Won-sik in einem explosiven Interview. Die genauen Details sind alarmierend: Nordkorea soll bis zu 10.000 Soldaten nach Russland geschickt haben, und im Gegenzug erhält es dringend benötigte militärische Technologie und wirtschaftliche Unterstützung.
Shin erklärte, dass Nordkorea seine schwache Luftverteidigung mit diesen neuen Waffensystemen stärken will. „Es ist bekannt, dass Nordkorea mit entsprechender Ausrüstung und Luftabwehrraketen versorgt wurde“, so Shin. Dies geschieht in einem Kontext, in dem Nordkoreas Führer Kim Jong Un bei einer Militärausstellung in Pjöngjang die Entwicklung „ultra-moderner“ Waffensysteme forderte. Die Situation eskaliert weiter, während Russland und Nordkorea einen historischen Verteidigungspakt ratifiziert haben, der militärische Unterstützung im Falle eines Angriffs garantiert.
Militärische Zusammenarbeit und strategische Neuausrichtung
Die südkoreanische Geheimdienstbehörde berichtete, dass die entsandten Truppen in einer Luftlandebrigade und im Marinekorps eingesetzt werden, wobei einige bereits im Kampf sind. Seit August 2023 hat Nordkorea mehr als 13.000 Container mit Artillerie und anderen konventionellen Waffen nach Russland geschickt, um die eigenen Bestände aufzufüllen. Experten warnen, dass Nordkorea seine Außenpolitik neu ausrichtet und sich als Waffenlieferant und militärischer Unterstützer innerhalb der russischen Kriegswirtschaft positioniert, möglicherweise auf Kosten der traditionellen Beziehungen zu China.
Die strategischen Implikationen sind enorm! Russland könnte Nordkorea Zugang zu seinen reichen natürlichen Ressourcen wie Öl und Gas verschaffen. Die nordkoreanische Außenministerin Choe Son Hui hat kürzlich Moskau besucht und bekräftigt, dass ihr Land „fest an der Seite unserer russischen Kameraden bis zum Siegstag“ stehen wird. Während Südkorea bisher zögerte, Waffen an die Ukraine zu liefern, deutete Präsident Yoon Suk-yeol an, dass sich diese Politik ändern könnte. Die geopolitischen Spannungen steigen, und die Welt schaut gebannt zu!