LuxemburgRegierung

Österreichs Graffiti-Kriminalität: Millionen-Schäden für Steuerzahler!

Die ÖBB steht unter Druck, nachdem im Jahr 2024 die Schäden durch Graffitis sprunghaft auf 4,5 Millionen Euro angestiegen sind, was eine Steigerung um 1,4 Millionen Euro bedeutet. Laut einer aktuellen Mitteilung sind die Schäden an den Zügen und Bahnanlagen nicht nur ein Kavaliersdelikt, sondern ein ernstes Vergehen gegen das Eigentum der Steuerzahler. Diese Entwicklung wird als alarmierend betrachtet, zumal die ÖBB ihre Maßnahmen gegen Sprayer kontinuierlich verschärft hat. „Jedes individuelle Graffiti wird konsequent angezeigt und dokumentiert“, erklärte ein Sprecher, um sicherzustellen, dass auch alte Delikte verfolgt werden können. Besonders betroffen sind die Abstellanlagen in der Ostregion, wo sich die Hotspots der Vandalismusakte befinden, wie die Kleine Zeitung berichtete.

In einem weiteren kontroversen Fall fordert der russische Oligarch Michail Fridman von der Regierung in Luxemburg einen exorbitanten Betrag von 15,8 Milliarden Dollar als Schadenersatz für das Einfrieren seines Vermögens, das im Zusammenhang mit den EU-Sanktionen steht. Diese Summe, die auf den geschätzten Wert seines eingefrorenen Eigentums verweist, wird von Fridman als Voraussetzung für eine „gütliche Einigung“ angesehen, da ein Gericht in Luxemburg die Sanktionen gegen ihn und seinen Geschäftspartner Pjotr Awen kürzlich als nicht ausreichend belegt erklärte. Die Forderung könnte weitreichende rechtliche Folgen haben, sollten die Verhandlungen scheitern, da Fridman im Falle einer Ablehnung plant, vor Gericht zu ziehen. Die Situation zeigt, dass die Sanktionen gegen Oligarchen möglicherweise nicht so rechtssicher sind, wie allgemein angenommen. Mehr dazu berichtete die Die Presse, was das Geschehen zusätzlich brisant macht.

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Vandalismus
Genauer Ort bekannt?
Ostregion, Österreich
Sachschaden
4500000 € Schaden
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
diepresse.com

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