Der Krieg in der Ukraine erreicht einen neuen, dramatischen Wendepunkt!
Am Freitag, dem 8. November, meldeten sich die Frontlinien mit schockierenden Neuigkeiten. Russische Truppen haben das Dorf Kreminna Balka in der östlichen Region Donetsk erobert, wie das Verteidigungsministerium Russlands bestätigte. Doch das ist nicht alles: Ein gezielter Bombenangriff auf die Stadt Zaporizhzhia im Südosten der Ukraine hat vier Menschen das Leben gekostet und 33 weitere verletzt. Die Zerstörung von Häusern und einem Onkologischen Zentrum hinterlässt eine Spur der Verwüstung!
Die Nacht brachte weitere Schrecken, als Russland eine Energieanlage in der nördlichen Region Zhytomyr mit Drohnenangriffen traf, wobei mindestens drei Personen verletzt wurden. In Kiew wurden durch Trümmer von abgeschossenen Drohnen zwei Menschen verletzt, während zehn Gebäude, darunter ein medizinisches Zentrum und Wohnblocks, beschädigt wurden. Auch in Odesa gab es Verletzte, als ein 11-stöckiges Gebäude und Autos durch den russischen Drohnenangriff in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die ukrainische Luftwaffe meldete, dass sie 74 von 106 Drohnen abfangen konnte – ein kleiner Lichtblick inmitten des Chaos!
Nordkoreanische Soldaten in der Ukraine
Die Situation eskaliert weiter! Frankreichs Außenministerium hat den nordkoreanischen Generaldelegierten einbestellt, um gegen die Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland zu protestieren. Diese Truppen unterstützen die russischen Streitkräfte im Kampf gegen die Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte, dass Nordkorea bereits Verluste im Kampf gegen die ukrainischen Streitkräfte erlitten hat. Er betonte, dass weitere nordkoreanische Truppen entsandt werden könnten, wenn nicht sofortige Maßnahmen ergriffen werden.
Auf der europäischen politischen Bühne forderte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dass Europa mehr Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen müsse. „Wir können unsere Sicherheit nicht für immer den Amerikanern überlassen“, warnte er. Deutschland hingegen wird trotz der politischen Turbulenzen in der Koalitionsregierung in der Lage sein, die versprochenen 4 Milliarden Euro für die Ukraine bereitzustellen. Die britische Regierung hat unterdessen ein umfassendes Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das 56 Einzelpersonen und Organisationen betrifft, die in den Ukraine-Konflikt verwickelt sind.
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