Am 12. Januar 2025 feierten die schwedischen Biathleten einen historischen Sieg in der Mixed-Staffel, dem ersten seit fast 15 Jahren. Das Team, bestehend aus Sebastian Samuelsson, Martin Ponsiluoma sowie den Schwestern Hanna und Elvira Öberg, triumphierte mit einer herausragenden Leistung und setzte sich vor Frankreich und Norwegen durch. Diese Glanzleistung kam nach dem letzten Sieg im Jahr 2010, was den Sieg umso bedeutender macht. Österreicher Felix Leitner, David Komatz, Anna Andexer und Anna Gandler platzierten sich mit einem soliden zehnten Platz, wobei das Team während des Rennens konstant gute Leistungen zeigte, besonders in den ersten Phasen, wie laola1.at berichtete.
Im Einzelrennen hatte Lou Jeanmonnot aus Frankreich die Nase vorn und sicherte sich den Tagessieg mit nur einem Fehlschuss. Ihre beeindruckende Leistung sicherte ihr einen Vorsprung von 18,1 Sekunden vor der Norwegerin Maren Kirkeeide, die ebenfalls stark abschloss. Die Schwedin Elvira Öberg komplettierte das Podium und sicherte sich einen soliden dritten Platz. Lisa Hauser zeigte ein starkes Rennen und verteidigte ihren 13. Platz trotz eines fehlgeschlagenen letzten Schusses, den sie als enttäuschend, aber dennoch zufriedenstellend beschrieb. "Natürlich wollte ich ein paar Plätze gut machen, aber ich war wirklich schon extrem am Limit", sagte Hauser, wie von skiaustria.at berichtet.
Während die österreichischen Athleten in der Mixed-Staffel eine respektable Leistung zeigten, kämpfte das finnische Team erneut mit Schwierigkeiten, nachdem es während des Rennens mit Strafrunden zu kämpfen hatte. Dies führte dazu, dass die Schlussläuferin überrundet wurde, was den finnischen Ambitionen schadete. Samstags Rennen in Ruhpolding wird die nächsten Herausforderungen für die Athleten bringen, wo sie ihre Chancen auf Weltcuppunkte wahren wollen.
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