
Österreichs Handball-Männer stecken voller Vorfreude und Energie, während sie sich auf die bevorstehende Handball-Weltmeisterschaft in Kroatien vorbereiten. Teamchef Ales Pajovic äußerte sich optimistisch über die Auswirkungen der vergangenen EM und stellt zugleich klar, dass er bei etwaigen Siegesfeiern „Laufverbot“ hat. Am Dienstag, dem 14. Januar, um 20:30 Uhr MEZ geht es für die Österreicher in Porec mit dem Auftaktspiel gegen Kuwait los. Ein Sieg könnte bereits einen entscheidenden Schritt in Richtung des Vorrunden-Aufstiegs bedeuten, wie die Krone berichtet.
Starke Gegner in Sicht
Österreichs Gruppe C ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Neben Kuwait ist das Team auch gegen Schwergewichte wie Dänemark und Frankreich gefordert. Die französische Auswahl bringt beeindruckende Statistiken mit, darunter sechs WM-Titel und vier europäische Meisterschaften. Schlüsselspieler wie Dika Mem vom FC Barcelona und Ludovic Fabregas vom KC Veszprem sind besonders hervorzuheben. Katar gilt ebenfalls als ernstzunehmender Gegner mit hochkarätigen Spielern wie Frankis Marzo und Youssef Ben Ali. Kuwait, trainiert von Said Hadjazi, hat in der Vergangenheit bereits Erfolge eingefahren, wie ein Bericht von NOEN zeigt.
Während in Porec der Ball rollt, wird die gesamte Nation an die Fernseher gefesselt sein. Mit der Erfahrung und Entschlossenheit des Kapitäns Frimmel und seiner Mitspieler hoffen die Österreicher, auch in dieser WM für Furore zu sorgen und sich für größere Ziele zu qualifizieren. Das Turnier verspricht spannende Begegnungen und dramatische Wendungen im Chase nach dem Titel.
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