Ein spektakuläres Comeback der Notre-Dame! Nach fünf Jahren des Wiederaufbaus und der Hoffnung öffnete die ikonische Kathedrale in Paris endlich wieder ihre Türen. Weltführer versammelten sich in der französischen Hauptstadt, um diesem historischen Moment beizuwohnen. Der verheerende Brand von 2019, der die 12. Jahrhundert alte gotische Kathedrale fast zum Einsturz brachte, ist nun Geschichte – und die Welt schaut gebannt zu!
Am Samstagabend war es soweit: Der Pariser Erzbischof Laurent Ulrich öffnete feierlich die Türen der Notre-Dame, während Präsident Emmanuel Macron und zahlreiche Staatsoberhäupter aus aller Welt anwesend waren. Unter den Gästen befanden sich auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der US-Präsident Donald Trump, der seine erste Auslandsreise nach seinem Wahlsieg antrat. Ein wahrhaft glanzvoller Abend für die französische Nation!
Ein Dank an die Helden
„Heute Abend stehe ich hier, um der französischen Nation zu danken – Dank an all jene, die Notre-Dame gerettet, geholfen und wieder aufgebaut haben“, verkündete Macron mit bewegter Stimme während der Zeremonie. Und das Beste? „Heute Abend werden die Glocken der Notre-Dame wieder läuten!“ Ein Moment, der die Herzen der Anwesenden höher schlagen ließ!
Die verheerenden Flammen von 2019 hatten massive Rauchwolken über Paris gesendet und hunderte Feuerwehrleute mobilisiert, um das Feuer zu löschen. Nach dem Inferno strömten fast 1 Milliarde Dollar an Spenden aus der ganzen Welt, um den Wiederaufbau zu unterstützen. Und das Ergebnis? Eine prächtig restaurierte Kathedrale mit einem neuen Turm, der die Skyline von Paris wieder ziert!
Die Feuerwehrleute, die mutig gegen die Flammen kämpften, wurden mit standing ovations gefeiert. Auf der Fassade der Kathedrale leuchtete das Wort „merci“ – ein herzlicher Dank an die Helden des Wiederaufbaus. Unter den Zuschauern war auch der Pariser Pflegekraft Pascal Tordeux, der mit einem Tattoo der Kathedrale auf dem Arm stolz erklärte: „Notre-Dame bedeutet alles für mich. Ich habe den Wiederaufbau jeden Tag von meinem Fenster aus verfolgt.“
Politik und Diplomatie im Schatten der Kathedrale
Doch während die Glocken läuten und die Menschen jubeln, steht Macron vor einer politischen Krise in Frankreich. Nur wenige Tage zuvor wurde sein Premierminister vom Parlament abgesetzt. Die Wiedereröffnung der Kathedrale könnte für Macron eine willkommene Ablenkung von den politischen Turbulenzen sein. „Wir haben auch gesehen, dass Macron diese Gelegenheit für eine letzte Diplomatie nutzt“, berichtete Al Jazeera-Reporterin Natacha Butler.
Im Élysée-Palast fanden geheime Gespräche zwischen Macron, Selenskyj und Trump statt. „Es war hinter verschlossenen Türen, aber Macron wird erfreut sein, dass er diese beiden vor Trumps Amtsantritt im Januar zusammengebracht hat“, fügte Butler hinzu. Die Welt schaut gespannt auf die Entwicklungen, denn Trump hat bereits angedeutet, dass er die US-Unterstützung für die Ukraine überdenken könnte.
Selenskyj selbst bezeichnete das Treffen als „gut und produktiv“ und betonte den gemeinsamen Wunsch nach Frieden. „Wir alle wollen, dass dieser Krieg so schnell wie möglich und gerecht endet“, schrieb er auf X. Ein starkes Signal der Einheit in turbulenten Zeiten!
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