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In Frankreich ist ein schockierender Mordfall aufgeklärt worden, bei dem ein 11-jähriges Mädchen, Louise, brutal ums Leben kam. Sie war seit dem Schulschluss am Freitag vermisst und wurde wenig später von der Polizei in einem Waldstück nahe ihrer Schule entdeckt. Laut den Berichten von Vienna.at und Spiegel.de starb sie an mehreren Stichverletzungen.
Ein Informatikstudent, der als Hauptverdächtiger in dem Fall gilt, hat gestanden, Louise in ein abgelegenes Waldstück gelockt und sie mit einem Messer bedroht zu haben. Es kam zu einem Streit, als das Mädchen zu schreien begann, was den Täter in Panik versetzte und zu den tödlichen Stichen führte. DNA-Spuren des Verdächtigen wurden an den Händen des Opfers gesichert. Kommt es deswegen zu einer Untersuchungshaft, wurde ebenfalls von der Staatsanwaltschaft beantragt.
Die Umstände rund um den Verdächtigen zeigen ein besorgniserregendes Bild: Der Mann leidet unter Wutanfällen und verbringt viel Zeit mit Videospielen, was ihm offensichtlich Schwierigkeiten bereitet. Seine Familie wurde ebenfalls vorübergehend von der Polizei festgenommen, wurde jedoch schnell wieder freigelassen. Der Fall wirft viele Fragen auf und sorgt für Entsetzen in der Region.
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