Kehl (ots)
Ein spannender Vorfall hat die Bundespolizei am Bahnhof Kehl beschäftigt! Am 2. November geriet ein 27-jähriger Mann aus Togo in die Fänge der Beamten, als er mit einem Nahverkehrszug aus Straßburg eintraf. Der junge Mann war nicht nur ohne gültigen Ausweis unterwegs, sondern hatte auch einen gefälschten togoischen Reisepass in seinem Gepäck dabei!
Seine Ausrede? Er habe das gefälschte Dokument angeblich in Frankreich gekauft. Doch die Bundespolizei ließ sich nicht täuschen! Statt ihm Einlass zu gewähren, wurde ihm die Einreise nach Deutschland strikt verweigert. Der Mann musste umgehend nach Frankreich zurückkehren – ein Lehrstück für alle, die glauben, mit gefälschten Papieren durchzukommen!
Strafen und Konsequenzen
Doch das bleibt nicht ohne Folgen! Der Togoer sieht sich nicht nur mit seiner Rückweisung konfrontiert – er wird auch wegen versuchter unerlaubter Einreise und dem Besitz falscher amtlicher Ausweise angezeigt. Eine klare Botschaft: Die Bundespolizei nimmt solche Delikte ernst und wird unmissverständlich gegen die Missachtung der Einreisebestimmungen vorgehen.