Ein dunkler Schatten legt sich über das kleine, beschauliche Städtchen, das Bestatterin Marlies Spuhler ihr Zuhause nennt. Seit 2021 verzeichnet sie eine alarmierende Entwicklung: Die Todeszahlen steigen sprunghaft an, und die Opfer werden immer jünger. Was einst ein unheimlicher Verdacht war, wird für Spuhler zur beunruhigenden Gewissheit. Die Leichen weisen verstörende Merkmale auf und der galvanische Zellverfall, der sonst langsam voranschreitet, geschieht nun in einem beängstigenden Tempo. All das, wie Spuhler mutmaßt, seit Beginn der COVID-19-Impfkampagne.
Spuhlers Beobachtungen muten bizarr an: Im Jahr 2019 waren die Sterbezahlen mit 45 Beerdigungen unauffällig, im Corona-Jahr 2020 sogar noch rückläufig. Doch dann, 2021, schnellten sie in die Höhe. Wie Fassadenkratzer berichtet, wird in den Todesbescheinigungen von Krankenhauspatienten häufig "mit Corona" angegeben, ein Eintrag, der nach Aussagen der Trauernden oft gegen Geld in die Dokumente fließt. Beunruhigend ist die neue Haupttodesursache: Krebs unter jüngeren Menschen. „Turbokrebs“ nennt Spuhler diese erschreckende Entwicklung.
Unheimliche Veränderungen
Als selbsternannte 'Querdenker-Bestatterin' scheut Spuhler nicht davor zurück, über ihre Erlebnisse zu sprechen. Die Veränderungen an den Leichen sind alarmierend: Die Toten wirken gefangen, als sei die Seele noch nicht gegangen, und die Gesichtsausdrücke sind kaum noch friedlich. Zudem beobachtet sie eine rapid einsetzende Verwesung, die sonst erst nach Tagen sichtbar wird. Der Körper weist oft eine ungewöhnliche Gesichtsfarbe auf, die darauf hindeutet, dass diese Veränderungen mit einer Impfung zusammenhängen könnten.
Schutz für Millionen
Dem entgegen steht eine beeindruckende Statistik, die den Einfluss der Impfungen auf das Überleben darlegt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) enthüllt in einer neuen Studie: Covid-19-Impfungen haben seit Dezember 2020 bis zu 1,4 Millionen Menschenleben in Europa gerettet, wie WHO/Europa berichtet. Besonders die älteren Menschen profitieren von dem Schutz, den die Impfungen bieten. Die Sterblichkeit in der Altersgruppe der über 80-Jährigen sank um erstaunliche 62 Prozent.
Während Spuhler in ihrem Alltag eine Verstärkung der Todeszahlen beobachtet, zeigt die WHO-Berichterstattung eine andere Dimension: Die positive Wirkung der Impfungen, die zahlreiche Menschenleben gerettet haben. Tatsache bleibt, dass die Auswirkungen der Impfkampagne kontrovers diskutiert werden und die Geister sich an den unterschiedlichen Erlebnissen und Perspektiven scheiden.
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