Im Skigebiet Dreiländereck vermeldeten die neuen Investoren, Andreas Blüm und Erhard Juritsch, aufregende Neuigkeiten: Die Liftanlagen konnten für 200.000 Euro aus der Konkursmasse erworben werden. Dank dieser Übernahme wird eine Schließung der Lifte verhindert, und es sind schon spannende Pläne für die Zukunft geschmiedet. Blüm, der hier das Skifahren gelernt hat, strebt eine Saison für Sommer und Winter an. „Wir beginnen jetzt mit den Revisionsarbeiten und wollen im Sommer neue Infrastrukturmaßnahmen umsetzen,“ kündigte er voller Enthusiasmus an, wie orf.at berichtete. Geplant sind unter anderem neue Wanderwege, Bikerparks für Kinder und Wasserspielplätze, um eine größere Besucheranzahl zu gewinnen und die wirtschaftlichen Grundlagen für den Winter zu sichern.
Erweiterung der Freizeitangebote
2025 könnten die ersten Gäste den Berg besuchen, während bis zu drei Millionen Euro investiert werden, um das Dreiländereck wieder zu einem Anziehungspunkt für Familien und Freizeitsportler zu machen. Das Konzept sieht vor, die Attraktivität auch im Winter zu steigern, mit Angeboten wie Langlaufloipen und einer Eisbahn. Bürgermeister Reinhard Antolitsch äußerte sich optimistisch: „Mit Andreas Blüm haben wir einen Partner, der die Sache mit Herzblut angeht, und die Zukunftsaussichten sind positiv.“ Dies ist nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für die örtliche Skischule von Bedeutung, die besonders den Nachwuchs fördern möchte.
Eine weitere Facette des Wanderns in angrenzenden Regionen bietet der Naturerlebnispfad im Dreiländereck zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden, wo Familien mit Kindern die Natur auf interaktive Weise erleben können. Hier stehen verschiedene Wanderstrecken zur Verfügung, bei denen zwölf Stationen zur Entdeckung und zum Mitmachen anregen. Wie indenbergen.de beschreibt, sind bei dieser Wanderung nicht nur Naturlandschaften, sondern auch spannende Attraktionen wie ein Barfußpfad zu entdecken, sodass der Pfad ein ideales Ziel für Familien ist. Bei all diesen neuen Entwicklungen erkennen Investoren und Gemeinden die Chance, die Region als Urlaubsziel zu revitalisieren und damit nicht nur Freizeitangebote zu erweitern, sondern auch den Tourismus neu zu beleben.
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