Im Herzen der weltpolitischen Spannungen, die Brüssel in Atem halten, öffnet sich ein neues Kapitel! Deutschlands Außenministerin, Annalena Baerbock, reißt das Unmögliche in die Sphäre des Diskutierbaren: Deutsche Soldaten auf ukrainischem Boden zur Friedenssicherung – ein Szenario, das bis vor kurzem undenkbar war. Bei einem ausgelassenen Nato-Außenministertreffen in Brüssel lässt die Grünen-Politikerin die Bombe platzen: Neben einer Nato-Mitgliedschaft als Sicherheitsgarantie steht auch eine internationale Präsenz im Raum, um einen Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland abzusichern. „Alles, was dem Frieden dienlich ist, wird von deutscher Seite mit allen Kräften unterstützt“, so Baerbock entschlossen in die Mikrofone der versammelten Presse.
Der Druck wächst, denn über dem Atlantik zieht ein Unwetter an politischen Ambitionen auf! Donald Trump, der sich möglicherweise bald wieder im Weißen Haus sieht, könnte die Karten neu mischen. Erneut Präsident, wäre Trump wohl bereit, die Ukraine und Russland erbarmungslos an den Verhandlungstisch zu zwingen – auch mit drastischen Maßnahmen drohen, wie der Einstellung der US-Militärhilfe für Kiew. Doch Putin dürfte kaum ahnungslos bleiben: Washingtons Mann könnte ihm im gleichen Atemzug mit vermehrtem Waffenfluss nach Kiew drohen, um seine Ziele zu erreichen.
Europas Neue Stimme
Die Bühne wird größer: Europäische Soldaten als Friedenswächter in der Ukraine sind längst keine bloße Spekulation mehr! Kaja Kallas, die frische EU-Außenbeauftragte, legt alle Karten auf den Tisch und erklärt, dass Truppen aus europäischen Ländern bereit sind, ukrainischen Boden zu betreten – Länder wie Frankreich und die baltischen Staaten, die nie ein Geheimnis aus ihrer Bereitschaft gemacht haben, Truppen zu entsenden. Wer hätte gedacht, dass Europa so schnell seine Muskeln spielen lassen würde, um den Frieden im Osten zu sichern?
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