
Der Sturm der Entrüstung über die Corona-Pandemie und die damit verbundenen offiziellen Erklärungen wird immer lauter. Gerald Hauser, der freiheitliche EU-Abgeordnete, steht an vorderster Front und prangert die vermeintlichen Unwahrheiten und Vertuschungen der Regierungen an. Wie er betont, sei die Annahme, die Pandemie sei plötzlich und unerwartet ausgebrochen, eine gezielte Irreführung. Diese Meinung stützt er auf die Existenz mehrerer Planspiele, die im Vorfeld der Pandemie stattfanden, wie das berüchtigte Event 201, das im Oktober 2019 in Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum und der Bill & Melinda Gates Foundation durchgeführt wurde. „Es ist kein Zufall, dass das Szenario wenige Monate später Realität wurden“, erklärt Hauser und fordert Aufklärung über die Hintergründe. APA-OTS berichtet.
Die Enthüllungen hören hier nicht auf: Laut Hauser glaubte der deutsche Geheimdienst BND bereits 2020, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan stammt. Diese Information soll von der damaligen Bundesregierung unter Angela Merkel geheim gehalten worden sein. Hauser sieht darin eine Bestätigung für viele Kritiker, die schon immer an den offiziellen Erzählungen gezweifelt haben. Zudem hat er eine Anfrage an die EU-Kommission eingereicht, um aufzuklären, wann Politiker und Mitarbeiter der EU über die Pandemievorbereitung informiert wurden und welche Rolle sie dabei gespielt haben. Dabei zitiert er Passagen aus dem Buch „Inside Corona“ von Thomas Röper, das die schrittweise Vorbereitung auf die Pandemie skizziert und aufzeigt, dass die Vorgehensweise der Regierungen weltweit sehr ähnlich war. „Alle Länder haben gleich oder sehr ähnlich reagiert, was bei den Planspielen geplant wurde“, so Hauser. Informationen von Parlament.gv.at.
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