
Die Sportwelt in Hütteldorf steht Kopf! Rapid Wien, nach einem besorgniserregenden Start ins Jahr 2025, hat mit nur einem Sieg aus neun Ligaspielen ein ernsthaftes Problem. Geschäftsführer Markus Katzer verlangt nach dringend benötigten Erfolgen und betont die Notwendigkeit, die Negativserie zu beenden. „Wir brauchen morgen unbedingt ein Erfolgserlebnis“, so Katzer, während Trainer Robert Klauß auf die bevorstehende Begegnung gegen Altach vorbereitet, die nach drei Niederlagen in Folge ansteht. Klauß fordert von seinen Spielern weniger Grübelei und mehr Leidenschaft: „Weniger nachdenken, nicht versuchen, es zu schön zu machen, sondern freier handeln“, berichtete der KURIER.
Die Herausforderungen des Spiels gegen Altach
Die Anforderungen für die Spieler sind klar: Voller Wille und Energie sind gefragt! Klauß setzt auf eine einfachere Spielweise und plant, im 4-2-3-1-System zu agieren, um den Druck von den Spielern zu nehmen. „Es muss nicht perfekt sein, es muss nicht schön sein“, erklärte Klauß, der seine Mannschaft motivieren möchte, die Fans wieder hinter sich zu bringen. Der Druck auf Altach, das derzeit als Schlusslicht in der Liga kämpft, gestaltet die Situation jedoch heikel. Trainer Fabio Ingolitsch kündigte an: „Wir wollen die Verunsicherung von Rapid nutzen“, was die Atmosphäre im Stadion weiter anheizen dürfte. Während Mike Bähre aufseiten von Altach gesperrt ist, stehen Klauß die zuletzt gesperrten Niklas Hedl, Mamadou Sangare und Dion Beljo wieder zur Verfügung, was Hoffnung für Rapid bringt, wie die Kleine Zeitung berichtet.
Ein Erfolg gegen Altach könnte der Schlüssel zu einer Wende für Rapid sein, das momentan in der Liga im Tabellenkeller steckt. Klauß ist überzeugt, dass seine Spieler die nötige Qualität haben, um aus der Krise herauszukommen, während Katzer optimistisch auf die kommenden Spiele blickt: „Ich sehe in unserer Situation viel mehr Chancen als Gefahren.“ Die Spieler sind also gewarnt: Ein starkes Zeichen ist mit einem Sieg über Altach unumgänglich, um die Wende einzuleiten und das Selbstvertrauen zurückzuholen, wie auch der KURIER deutlich macht.
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