
In einem packenden MotoGP-Rennen in Thailand hat Marc Marquez einen beeindruckenden Sieg eingefahren und damit die Zuschauer begeistert. Der spanische Superstar, der bei brütenden 38 Grad Celsius fahren musste, zeigte seine gewohnte Stärke, nachdem er in der siebten Runde seinen Bruder Alex Marquez überholen ließ, um im Windschatten Energie zu sparen. Dies wurde zu einer entscheidenden Strategie, die es ihm ermöglichte, das Rennen zu dominieren. Marquez sagte: "Ich bin superglücklich, was für ein Start mit meinem neuen Team. Hier habe ich meinen letzten Titel gewonnen", berichtete die Kleine Zeitung.
Die Taktik zahlte sich aus, als Alex Marquez in Runde 23 die Führung abgab und Marc sich schließlich bis ins Ziel absetzte. Am Ende des Rennens wurde er von seinem Bruder auf das Podium begleitet, was die Familiendynamik in einem Hochgeschwindigkeits-YouTube-Drama umso spannender machte. Unterdessen erlebte der österreichische Fahrer Rosenthaler eine unglückliche Wendung, als er in der letzten Runde stürzte und ohne Punkte blieb, wie ebenfalls von der Motorsport Magazin berichtet.
Marc Marquez' dramatisches Comeback
Der Wettkampf war nicht ohne Herausforderungen – ein Kontakt mit Franco Morbidelli hätte fast zu einem größeren Sturz geführt. Doch Marquez behielt die Kontrolle, holte sich schnell die Platzierungen zurück und konnte schließlich mit Alex das Podium teilen. "Ich freue mich, das Podium mit meinem Bruder zu teilen", resümierte Marquez. Trotz technischer Schwierigkeiten blickt er optimistisch in die Zukunft, während das Team aus diesen Erfahrungen lernen möchte.
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