Hiemer und Hochenwarter strahlen beim Weltcup in Shahdag!

Hiemer und Hochenwarter strahlen beim Weltcup in Shahdag!

Christof Hochenwarter hat beim Weltcup-Rennen in Shahdag (Aserbaidschan) ein bemerkenswertes Ergebnis erzielt. Der österreichische Athlet erreichte den 13. Platz im Individual-Bewerb, was für ihn persönlich das beste Ergebnis in dieser Disziplin darstellt. Obwohl er ohne große Erwartungen ins Rennen ging, konnte er sich im Verlauf gut in den Top 10 halten, bevor er am Ende einige Plätze verlor. „So kann es gerne weitergehen,“ äußerte Hochenwarter zufrieden über seinen Auftritt. Zum gleichen Zeitpunkt zeigte die Steirerin Johanna Hiemer ebenfalls eine beeindruckende Leistung und sicherte sich den dritten Platz, nachdem sie bereits einen starken zweiten Platz im Vertical erreicht hatte. Dies kennzeichnet Shahdag als ihren besonderen Weltcuport, wie auch Ski Austria hervorgehoben hat.

Die Teamsituation ist durchweg positiv, da Paul Verbnjak mit einem vierten Platz ebenfalls nahe am Podium war. Hochenwarter beschreibt sein Gefühl nach dem Rennen als “überglücklich” und berichtete, dass er immer weiter zulegen konnte. Außerdem wird die Situation von Sarah Dreier, die aufgrund von Übelkeit im Rennen abbrechen musste, als bitter dargestellt. Dennoch bleibt die Stimmung im Team gut, mit dem Fokus auf den kommenden Wettkampf, der für Montag geplant ist. Der morgige Ruhetag soll genutzt werden, um neue Kräfte zu tanken, damit das Team am Montag geschlossen stark antreten kann.

Ein erfolgreicher Tag für das österreichische Team

Das Rennen in Shahdag war für das österreichische Team insgesamt ein sehr erfolgreicher Tag. Hiemer, die mit einem Blitzstart auf den zweiten Platz vorstieß, konnte sich im Endspurt erneut durchsetzen und ihre Stärke unter Beweis stellen. „Ich freue mich natürlich sehr über meinen 2. Platz,“ sagte sie nach dem Rennen, das ihre Erwartungen übertraf. Ihr Teamkollege Hannes Lohfeyer erzielte ebenfalls sein erstes Top-10-Ergebnis und ist voller Vorfreude auf die nächsten Herausforderungen. “Es war ein richtig lässiges Vertical,” bemerkte er. Diese Zusammenfassung ist ein weiterer Beweis für die aufsteigende Form des Teams und die Möglichkeit, für kommende Rennen noch besser abzuschneiden, wie auch von Skiaustria deutlich wird.

Details
OrtShahdag, Aserbaidschan
Quellen

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