Ein aufregendes Wochenende für die Kanujugend: Am Freitagabend begann die Klausurtagung mit einem lebhaften Austausch über vergangene Ereignisse und kommende Herausforderungen, bevor am Samstagmorgen Marco Seider, der Vorsitzende, die offizielle Sitzung aufplottete. Er präsentierte die Erfolge des Jahres, gerade das Kanujugendlager, das im Glanz der Olympischen Spiele in Paris stattfand, sorgte für viel Gesprächsstoff.
Jugendvollversammlung 2025: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Im Mittelpunkt der Tagung stand die Planung der mit Spannung erwarteten Jugendvollversammlung, die im Februar 2025 in Eckernförde ausgetragen wird. Neben den erwarteten Wahlen dürfen sich die Teilnehmer auf spannende Programmpunkte freuen, darunter Workshops für „Junges Engagement“ und „Mental Health“, sowie einen Einblick in die Seenotrettung. Damit wird die Vollversammlung zu einem echten Highlight für die Jugend im Kanusport!
Die Tagung brachte auch die beeindruckende Zertifizierung „Kinder- und jugendgerechter Kanuverein“ ins Rampenlicht, die 2025 starten wird. Konkrete Kriterien wurden gesetzt: engagierte Jugendarbeit, kindgerechte Ausrüstung und ein starkes Kinder- und Jugendschutzkonzept sind ein Muss. Ziel ist es, die Kanuvereine zu ehren, die sich besonders für die Anliegen der jungen Leute einsetzen.
Förderung junger Talente und Ausblick auf 2025
Julius Weller stellte kühne Pläne vor, um das Engagement junger Kanuten weiter zu fördern. Geplant sind Umfragen, um die Bedürfnisse der Jugend zu verstehen, sowie aufregende Social-Media-Kampagnen und Kooperationen mit anderen Organisationen. Ein Rückblick auf das Jahr 2024 offenbarte sowohl Erfolge bei Veranstaltungen wie dem Jugendnetzwerktreffen in Markkleeberg als auch Herausforderungen, wie die Absage des beliebten „Mädelspaddelns“. Für die Zukunft stehen aufregende Termine auf dem Kalender: die Jugendvollversammlung in Eckernförde und die Jugendwildwasserwoche in Österreich sorgen für Vorfreude.
Ein schicker Abend in der Sportschule rundete die Tagung ab. Marco Seider bedankte sich bei allen für den inspirierenden Austausch und die Weichenstellungen, die nun die Zukunft der Kanujugend formen sollen. Das Licht am Ende des Tunnels strahlt hell – die nächste Generation der Kanu-Sportler steht bereit!
