Überraschung im Zug! Ein Reisender auf dem Weg in die Schweiz erlebte am 14. Oktober eine unerwartete Kontrolle durch die Zöllner des Hauptzollamts Lörrach im ICE. Während die Fahrt Richtung Basel gemütlich verlief, entdeckten die Zollbeamten in einer Plastiktüte gut sichtbar die Schweizer Autokennzeichen. Hier war ein Fahrzeug im Spiel, das nicht ohne Grund in den Fokus geriet!
Der Schock der Zollbeamten
Bei der ersten Befragung des Reisenden kam die brisante Information ans Licht: Er hatte das Auto zuvor für stolze 3200 Euro nach Deutschland überführt und bereits verkauft! Die Kennzeichen waren nicht einfach nur Dekoration – der Mann hatte sie bei sich, um das Fahrzeug am nächsten Tag ordnungsgemäß in der Schweiz abzumelden. Doch was waren die genauen Umstände? Hatte er alle Regeln beachtet, oder schwebte ein Schatten von Steuerhinterziehung über der Geschichte?
Die Zollbeamten handeln schnell und präzise. In solchen Momenten, wenn die ersten Fragen gestellt werden, kann sich das Schicksal des Reisenden in Sekunden entscheiden. Fast wie in einem Krimi: Ein harmloser Trip könnte ungewollt zu einem Drama ausarten. Der Vorfall zeigt, dass die Zöllner selbst in bewegten Zeiten nichts entgeht. Ein warnendes Beispiel für alle Reisenden: Vorsicht ist geboten, denn unbemerkt bleibt hier nichts!