Die Spendenaktion Sterntaler, gemeinsam betrieben von der MAZ, dem DRK Fläming-Spreewald und dem Bündnis für Familien Königs Wusterhausen, erlebt in diesem Jahr einen überwältigenden Zuspruch. Bis heute sind bereits über 30.835 Euro für bedürftige Familien in der Region bekannt geworden, was einen neuen Rekord in der Spendenbereitschaft darstellt. Diese Initiative bietet gezielte Unterstützung für Familien in Not, darunter der zehnjährige Finley, der nach dem Tod seiner Mutter in einer Jugend-WG lebt und sich an einem Erlebnisbad bescheiden erfreuen würde, sowie die Familie der vierjährigen Lana Nitsche, die aufgrund eines seltenen Gendefektes auf zahlreiche medizinische Hilfsmittel angewiesen ist. Auch für Sven Schwerdt, einen krebskranken Mann, der zwei Jahre im Koma lag, wird ein unvergessliches Weihnachtsfest möglich gemacht, da er sich einen Kinobesuch und Schnitzarbeiten wünscht. All dies berichtet die MAZ in ihrer umfassenden Berichterstattung über die Sterntaler-Aktion (MAZ).
Unterstützung für regionale Initiativen
Zusätzlich zu den individuellen Schicksalen werden auch drei örtliche Projekte von der Spendenaktion profitieren. Unter anderem hat der Sterntaler e.V. in Großbeeren, der Träger einer Elterninitiativen-Kita ist, die meisten Stimmen bei der Abstimmung erhalten, gefolgt von einem Förderverein der Neuen Grundschule in Ludwigsfelde, der für bedruckte Schul-T-Shirts Unterstützung sucht. Diese Wahl verdeutlicht das Engagement der Gemeinschaft für lokale soziale Projekte. Das DRK Fläming-Spreewald informiert regelmäßig über solche Initiativen und deren finanziellen Bedarf durch Publikationen und Mitgliedermagazine, die es den Lesern ermöglichen, mehr über aktuelle Herausforderungen und die Bedeutung der Verbandsarbeit zu erfahren (DRK Flaeming-Spreewald).
Unabhängig von den finanziellen Aspekten zeigt die Spendenaktion, wie wichtig die Gemeinschaft in schwierigen Zeiten ist. Dies bestätigt die ungebrochene Hilfsbereitschaft und den Willen vieler Menschen, anderen zu helfen und somit für ein wenig Freude in zahlreichen Familien zu sorgen.
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