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Winterchaos in Deutschland: DWD warnt vor bis zu 30 cm Neuschnee!

Deutschland ist im Wintermodus! Der Winter hat mit voller Wucht zugeschlagen und sorgt für Chaos auf den Straßen. Am Freitag, dem 22. November, wird in vielen Regionen des Landes mit heftigen Schneeschauern gerechnet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor glatten Straßen und hat Alarmstufe Rot für mehrere Gebiete ausgegeben. Besonders betroffen sind die Regionen vom Bodensee bis zum Schwarzwald, wo die Polizei bereits über 200 Unfälle registriert hat. Autofahrer und Lkw-Fahrer kämpfen auf den rutschigen Straßen ums Vorankommen.

Die Schneefälle sind nicht nur in Deutschland ein Problem. Auch die Nachbarländer, darunter die Schweiz und Österreich, kämpfen mit den winterlichen Bedingungen. In der Schweiz fielen stellenweise bis zu 20 Zentimeter Neuschnee, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. In Südtirol blockierten Fahrzeuge die Straßen, und die Arlberg Passstraße in Österreich musste aufgrund der Schneemengen gesperrt werden. Der DWD prognostiziert, dass die winterlichen Bedingungen auch am Wochenende anhalten werden, mit Temperaturen, die in den kommenden Tagen zwischen null und sechs Grad liegen.

Schneefall und Glätte: Die Lage verschärft sich

Die ersten Schneefälle in Süd-Baden-Württemberg führten bereits zu einem Anstieg wetterbedingter Verkehrsunfälle. In den Bezirken Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis meldete die Polizei zahlreiche Einsätze. „Wenn der erste Schnee fällt, herrscht immer ein bisschen Chaos“, so ein Polizeisprecher. Der DWD warnt, dass bis zu 30 Zentimeter Neuschnee in höheren Lagen fallen könnten, und auch in den kommenden Nächten bleibt die Glättegefahr hoch.

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Die Wetterlage wird durch polare Meeresluft bestimmt, die weiterhin für eisige Temperaturen sorgt. In den Mittelgebirgen ist mit bis zu fünf Zentimetern Neuschnee zu rechnen, während in den Alpen sogar bis zu 30 Zentimeter fallen könnten. Autofahrer sollten sich auf rutschige Straßen einstellen und vorsichtig fahren, denn die winterlichen Bedingungen werden uns noch einige Tage begleiten.

Quelle/Referenz
merkur.de

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