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Wildcats feiern überlegenes 36:22 – nächster Gegner Werder Bremen!

In der heimischen SWH.arena hat der SV UNION Halle-Neustadt am vergangenen Wochenende erneut einen starken Auftritt gezeigt. Mit einem klaren 36:22-Sieg gegen den VfL Waiblingen haben die Wildcats ihrenkurs auf einen der Spitzenplätze in der 2. Handball Bundesliga Frauen gesetzt. Bereits zur Halbzeit konnten sie sich mit 18:11 absetzen und demonstrierten damit ihre Entschlossenheit und Dominanz im Spiel.

Die Wildcats starteten mustergültig in die Partie. Die Defensive, angeführt von Torhüterin Lara Lepschi, war von Anfang an sehr stabil, wodurch Waiblingen erst in der 7. Minute ihren ersten Treffer erzielen konnte. Auch die ehemalige Waiblinger Spielerin, Emma Hertha, trug mit einem Treffer in der 24. Minute zur komfortablen Führung bei. Die Kombination aus schnellem Spiel und solider Abwehrarbeit führte dazu, dass Halle ihre Führung Stück für Stück ausbauen konnte.

Heimspiele und spielerische Stärke

Die Trainerin Ines Seidler konnte nahezu auf ihren gesamten Kader zurückgreifen, während beim VfL Waiblingen die Personalsituation angespannt war, insbesondere der verletzte Stammtorhüterin Sarah Norregaard Thomsen fehlte dem Team. Das Fehlen von selbstverständlich wichtigen Spielern kann für jede Mannschaft zu einer echten Herausforderung werden, wie die Sorgenfalten von Gästetrainer Kai Freese deutlich machten.

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Im Verlauf der zweiten Halbzeit stagnierte das Spiel zunächst durch viele technische Fehler auf beiden Seiten. Ein besonders prägnanter Moment war der Platzverweis für Isabell Toth aus Waiblingen nach einer umstrittenen Abwehraktion in der 34. Minute. Diese rote Karte brachte jedoch keine wesentliche Veränderung in den Spielverlauf. Die Wildcats blühten im weiteren Verlauf auf und konnten acht Tore gegen die leere Torlinie erzielen, während ihre Gegner Schwierigkeiten hatten, die eigenen Angriffe erfolgreich zu gestalten.

Hervorhebung von Schlüsselspielerinnen

Die Kreisspielerin Lucy Strauchmann war in der zweiten Halbzeit der Dreh- und Angelpunkt für die Wildcats und erzielte insgesamt sieben Tore, was ihren Einfluss auf das Spiel verdeutlicht. Auch Cara Reuthal mit ebenso sieben Treffern und Emma Hertha, die sich mit sechs Toren einfügte, waren maßgeblich am hohen Sieg beteiligt. Am Ende des Spiels war das Ergebnis von 36:22 deutlich und spiegelt die Überlegenheit der Wildcats wider.

Obwohl Waiblingen nicht aufgeben wollte, schaffte es das Team nicht, den Hallenserinnen Paroli zu bieten. Samira Brandt war die beste Torschützin für Waiblingen mit fünf Toren. Der Sieg hat den Wildcats nicht nur zusätzliche Punkte in der Tabelle garantiert, sondern auch ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Bereits am kommenden Samstag um 19:00 Uhr steht das nächste Heimspiel gegen den SV Werder Bremen an, wo die Wildcats hoffentlich ihre Erfolgsserie fortsetzen können.

Die Statistiken dieses Spiels zeigen die Leistung der Wildcats: Lepschi, Suba 2 – Strauchmann 7, Reuthal 7, Hertha 6, Gruber 5, Kieffer 4, Wagenlader 2, Röpcke 2, Penzes, Marksteiner, Östlund, Ilge, Wipper, Wilke. Beide Teams werden benötigt, um die nächsten Herausforderungen in der Saison zu bestehen und die Wildcats haben mit diesem Sieg einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht, während sie sich fest in der oberen Tabellenhälfte positionieren.

Für weitere Informationen zu diesem spannenden Spiel und den Entwicklungen in der 2. Handball Bundesliga Frauen, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www.hallelife.de.


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Genauer Ort bekannt?
Halle an der Saale, Deutschland
Quelle
hallelife.de

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