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Wechsel an der Spitze: Gero Lottermann leitet ab 2025 das Studentenwerk Gießen!

Ein bemerkenswerter Wechsel steht bevor im Studentenwerk Gießen. Gero Lottermann, ein 38-jähriger Politikwissenschaftler, wird am 1. Januar 2025 die Leitung übernehmen. Damit folgt er auf Tilman Dabelow, der das Studentenwerk in den letzten zwei Jahren kommissarisch geführt hat. Lottermanns Berufserfahrung in der Zuwanderung und Integration beim Lahn-Dill-Kreis scheint ihn gut auf diese neue Rolle vorzubereiten.

„Ich starte hochmotiviert in meine neue Aufgabe und freue mich wahnsinnig auf das Hochschul-Umfeld“, erklärte Lottermann. Er hat sich das Ziel gesetzt, den Studierenden den Rücken freizuhalten, um diesen die Möglichkeit zu geben, sich auf ihr Studium zu konzentrieren. Mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Studentenschaft steht er vor der Herausforderung, das Studentenwerk in einer dynamischen Hochschullandschaft zu navigieren.

Unterstützung durch die Hochschulverwaltung

Susanne Kraus, die Kanzlerin der Justus-Liebig-Universität Gießen und Vorsitzende des Verwaltungsrats des Studentenwerks, äußerte sich optimistisch über die Zusammenarbeit mit Lottermann. Sie hebt besonders seine Erfahrung im Umgang mit sozialen Belangen hervor und ist überzeugt, dass er die bevorstehenden Herausforderungen erfolgreich meistern wird. Diese Erwartungshaltung unterstreicht die Bedeutung der Gemeinschaftsarbeit zwischen dem Studentenwerk und der Universität, um eine optimale Unterstützung für die Studierenden zu gewährleisten.

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Dabelow, der nach zwei Jahren kommissarischer Leitung das Staffelholz übergibt, wird dem Studentenwerk als Leiter Controlling weiterhin erhalten bleiben. Dies zeigt, dass seine Erfahrung weiterhin geschätzt wird, um eine sanfte Übergabe und Kontinuität in der Führung des Studentenwerks sicherzustellen. Dabelows Beiträge in der Vergangenheit wurden von Kraus gewürdigt, die ihm für seine erfolgreiche Arbeit dankte.

Die Übernahme von Lottermann könnte eine spannende Zeit für das Studentenwerk Gießen einläuten. Mit einem frischen Ansatz und klar definierten Zielen kann er möglicherweise neue Impulse setzen, die sowohl für die Studierenden als auch für die institutionellen Strukturen von Vorteil sind. Die nächsten Schritte und Strategien, die Lottermann entwickelt, um den Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden, dürften mit großem Interesse verfolgt werden.

Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fuldainfo.de.


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