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VfB Lübeck kämpft tapfer: 0:0 im packenden Duell gegen Todesfelde!

Ein packendes Duell im JODA Sportpark! Am 18. Spieltag der Regionalliga Nord traf der VfB Lübeck auf den SV Todesfelde und kämpfte um wichtige Punkte. Vor einer beeindruckenden Kulisse von 1.500 Zuschauern, darunter viele leidenschaftliche VfB-Fans, entwickelte sich ein hart umkämpftes Match, das in einem 0:0-Unentschieden endete. Nach dem Sieg im Hinspiel wollte Lübeck auch auswärts glänzen, doch die Partie war von intensiven Zweikämpfen geprägt.

Die Grün-Weißen traten mit zwei Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel an. Jorik Wulff und Manuel Farrona Pulido kamen für die gesperrten Herdi Bukusu und Julian Albrecht ins Team. Der SV Todesfelde startete besser und hatte die erste große Chance, doch Morten Liebert scheiterte. Die Partie nahm an Intensität zu, und nach nur fünf Minuten musste der Schiedsrichter Marco Drwaz vom SVT verwarnt. Die erste Halbzeit war geprägt von Fouls und einer roten Karte für Niklas Stehnck, der Robin Kölle verletzte. Doch nur kurz darauf musste auch Felix Drinkuth für Lübeck mit einer roten Karte vom Platz.

Intensive zweite Halbzeit

Nach der Pause drängte der VfB Lübeck auf den Führungstreffer und hatte mehrere gute Chancen, darunter einen Pfostenschuss. Doch trotz der Überzahl und druckvollem Spiel gelang es den Lübeckern nicht, das Netz zu treffen. Der SV Todesfelde kam ebenfalls zu Gelegenheiten, doch die VfB-Abwehr und Keeper Gavin Didzilatis standen sicher. In der 70. Minute musste Lübeck eine Schrecksekunde überstehen, als ein Todesfelder Spieler allein auf das Tor zusteuerte, doch Leon Sommer klärte im letzten Moment.

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Die Schlussphase blieb hart umkämpft, doch beide Teams konnten keine zwingenden Chancen mehr herausspielen. Am Ende belohnte sich der VfB Lübeck für die kämpferische Leistung mit einem Punkt. Besonders erfreulich: Die Grün-Weißen blieben zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor und sind nun seit sieben Spielen ungeschlagen. Das nächste Match steht am 23. November gegen den Hamburger SV II an!

Quelle/Referenz
vfb-luebeck.de

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