Dresden. Ein spektakulärer Unfall auf der A4 zwischen Dresden und Chemnitz hat am Donnerstagmorgen für massive Verkehrsbehinderungen gesorgt! Um 6 Uhr krachte ein Auto in einen Transporter, und das mitten in einem Baustellenbereich. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, doch die Polizei war stundenlang im Einsatz, um die Situation zu klären.
Die Folgen waren verheerend: Knapp vier Stunden nach dem Unfall war die Polizei immer noch vor Ort, und die Autofahrer mussten sich auf einen Stau von unglaublichen zwölf Kilometern einstellen! Obwohl um kurz nach 8 Uhr eine Fahrbahn wieder freigegeben wurde, blieb der Verkehr stark beeinträchtigt. Der ADAC meldete einen Zeitverlust von mindestens einer Stunde, und die Nebenstraßen über Meißen waren überlastet – ein Albtraum für Pendler!
Stau in beide Richtungen
Doch das war noch nicht alles! Auch in der Gegenrichtung, zwischen Dreieck Nossen und der Anschlussstelle Wilsdruff, bildete sich ein Stau von acht Kilometern. Die Nerven der Autofahrer lagen blank, während sie im Stillstand auf eine Lösung warteten. Ein Tag, den viele sicher so schnell wie möglich vergessen möchten!