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Tram-Drama am Bahnhofplatz: Entgleisung sorgt für Verkehrschaos!

Tram-Drama am Bahnhofplatz: Am Mittwochnachmittag entgleiste eine defekte Tram während des Abschleppens, doch Glück im Unglück – Verletzte gab es keine, allerdings stauten sich die Autos!

München, 9. Oktober 2024 – Am Mittwochmittag wurde der Bahnhofsplatz in München zum Schauplatz eines kuriosen Vorfalls: Eine Tram entgleiste und sorgte für Aufregung, jedoch ohne Verletzte zu verursachen. Der Vorfall ereignete sich gegen 14:16 Uhr, als ein Mitarbeiter der Münchner Verkehrsbetriebe der Integrierten Leitstelle berichtete, dass eine bereits defekte Tram während des Abschleppens aus den Schienen geraten war.

Besonders bemerkenswert ist, dass gleich zwei Achsen des Fahrzeugs von den Schienen abkamen. Um die Situation zu bewältigen, rückte die Feuerwehr mit schwerem Gerät an. Ihre Aufgabe war es, die komplette Tram wieder zurück ins Gleis zu bringen. Mit Unterstützung der Seilwinde eines Rüstwagens wurde die Tram zunächst gesichert. Anschließend kamen spezielle Verschiebebleche zum Einsatz, welche unter dem Fahrzeug platziert wurden.

Koordinierte Bergungsarbeiten

Das Zusammenspiel zwischen der Feuerwehr und den Verkehrsbetrieben war entscheidend. Durch eine Kombination von mechanischer Unterstützung und menschlicher Muskelkraft gelang es, die entgleiste Tram erfolgreich zu bergen. Diese fest organisierte Aktion konnte die Situation schnell entschärfen und ermöglichte es, die Tram wieder auf die Schienen zu setzen.

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In der Zwischenzeit führte der Vorfall jedoch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen rund um den Bahnhofsplatz. Autofahrer und Passanten mussten sich auf längere Wartezeiten einstellen, da die Bergungsarbeiten mehrere Stunden in Anspruch nahmen. Die Feuerwehr arbeitete in enger Koordination mit den Verkehrsbetrieben zusammen, um die Störung so schnell wie möglich zu beseitigen.

Die Münchner Verkehrsbetriebe und die Feuerwehr betonten, dass glücklicherweise keine Personen verletzt wurden und dass die Sicherheit immer an erster Stelle steht. Für eine umfassende Informationsweitergabe sorgten beide Institutionen zügig, um den Bürgern einen Überblick über die Situation zu bieten.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall kann der detaillierte Bericht hier nachgelesen werden.


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