Jena

Jena kämpft um Punkt: Kapitän Butzen kritisiert Abwehr und Dummheit!

Jena. Ein dramatisches Spiel für den FC Carl Zeiss Jena! Am Freitagabend retteten sie gegen den FSV 63 Luckenwalde in letzter Minute ein 2:2-Unentschieden. Doch Kapitän Nils Butzen ist alles andere als zufrieden und äußert scharfe Kritik an der Leistung seiner Mannschaft.

Obwohl Jena den Punkt sicherte, sieht Butzen das Ergebnis als unzureichend an. „Wir hätten das Spiel eigentlich gewinnen müssen“, so der Kapitän, der die schwache Abwehrarbeit bei den Gegentoren bemängelt. „Wir dürfen in solchen Spielen nicht in Rückstand geraten. Luckenwalde hat es uns viel zu einfach gemacht.“ In der ersten Halbzeit kassierte Jena zwei Gegentore aus nur zwei Chancen des Gegners – eine alarmierende Bilanz für das Team, das sich im Abstiegskampf befindet.

Wut über Kay Seidemann

Besonders verärgert zeigt sich Butzen über die Rote Karte für Kay Seidemann. „Das ist Dummheit und ich bin sauer darüber“, sagt er. „Es war ein vermeidbarer Fehler, der uns in dieser kritischen Phase schadet. Wir haben einen kleinen Kader und solche Aktionen dürfen einfach nicht passieren.“ Seidemann wird voraussichtlich mehrere Spiele ausfallen, was die Situation für Jena zusätzlich erschwert.

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Mit Blick auf das nächste Spiel gegen den SV Babelsberg fordert Butzen mehr Entschlossenheit von seiner Mannschaft. „Wir müssen selbst agieren und die Zweikämpfe annehmen, anstatt uns auf andere zu verlassen.“ Die Herausforderung liegt klar auf dem Tisch, und die Zeit drängt für den FC Carl Zeiss Jena, um sich aus der Abstiegszone zu befreien.

Quelle/Referenz
otz.de

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