Ein schockierender Vorfall erschütterte die Landstraße zwischen Plaue und Liebenstein am Samstagnachmittag, als ein 41-jähriger Radfahrer stürzte und verletzt auf der Straße umherirrte. Der Fahrer, dessen Zustand sofort ins Auge fiel, hatte anscheinend nicht mehr die Kontrolle über sein Rad und sorgte für Aufsehen.
Die eintreffenden Beamten entschlossen sich schnell zur Durchführung eines Atemalkoholtests und waren entsetzt: Der Alkoholwert lag bei beachtlichen 1,7 Promille! Es steht außer Frage – hier handelt es sich um eine klare Trunkenheitsfahrt! Der verletzte Mann wurde zur medizinischen Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht, wo er auch die notwendige Blutentnahme über sich ergehen lassen musste, eine Standardprozedur im Verfahren gegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
Selbstverschuldete Gefahren
Dieser Vorfall wirft ein grelles Licht auf die Gefahren des Radfahrens unter Alkoholeinfluss. Während der 41-Jährige nur leicht verletzt wurde, hätte die Situation leicht noch viel schlimmer ausgehen können. Die Polizei weist eindringlich darauf hin, dass Sicherheit auf den Straßen oberste Priorität hat – insbesondere, wenn Alkohol im Spiel ist. Jeder sollte sich bewusst sein, wie gefährlich es ist, sich betrunken auf das Fahrrad zu setzen!
Bereits jetzt ist klar, dass die Sache für den Radfahrer weitreichende Konsequenzen haben wird, nicht nur in Bezug auf seine Verletzungen, sondern auch bezüglich möglicher rechtlicher Schritte. Ein Aufruf zur Achtsamkeit an alle Verkehrsteilnehmer!