Gera. Diakonin Ines Jahn-Werner erhebt die Stimme: Der Wunsch nach Frieden ist nicht nur ein Weihnachtswunsch, sondern ein dringendes Bedürfnis der Menschheit!
Die Welt ist von schrecklichen Nachrichten über Kriege und Katastrophen geprägt, die uns oft ratlos und unsicher zurücklassen. Doch in Gesprächen mit Freunden und Familie zeigt sich ein anderes Bild: Niemand will Leid und Tod! Stattdessen träumen wir von Harmonie und Frieden. In der besinnlichen Weihnachtszeit, umgeben von festlicher Beleuchtung, wird dieser Wunsch noch intensiver. Musikalische Klänge, die von Frieden träumen, begleiten uns und erinnern uns daran, dass der Krieg schnell vorbei sein kann, wenn wir es nur wollen.
Ein Aufruf zum Handeln
Ines Jahn-Werner ist überzeugt: Der Wunsch nach Frieden sollte unser Handeln bestimmen. In ihrer Kindheit lehrte sie ihre Familie, dass Gewalt keine Lösung ist. Stattdessen ermutigten sie sie, Konflikte durch Gespräche zu klären. „Miteinander reden und sich entschuldigen kann Fronten auflösen“, betont sie. Der Schlüssel zu einem friedlichen Zusammenleben liegt darin, den Stolz und die Wut zu überwinden und die Hände zu reichen.
„Wenn wir es schaffen, wieder miteinander zu sprechen und zu vergeben, dann ist Frieden möglich!“, ruft Jahn-Werner auf. Ihr eindringlicher Wunsch: „Friede sei mit Dir!“ In einer Zeit, in der die Sehnsucht nach Frieden lauter denn je ist, ist es an der Zeit, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Die Botschaft ist klar: Frieden beginnt bei uns selbst!