Ein Aufschrei der Empörung erschütterte Eisenach (Wartburgkreis) am Dienstagabend! Um 23:30 Uhr ereignete sich ein schockierender Verkehrsunfall: Eine 15-Jährige war mit ihrem Kleinkraftrad Simson auf der Müllerstraße unterwegs, als das Unheil seinen Lauf nahm. Hinter ihr saß eine gleichaltrige Freundin, als sie an der Kreuzung zur Clemensstraße nach links abbiegen wollte. Doch in diesem entscheidenden Moment übersah die junge Fahrerin den nahenden 18-jährigen Mercedes-Fahrer, der mit voller Fahrt auf der Clemensstraße unterwegs war und ihm Vorfahrt hatte. Die Kollision war unvermeidbar!
Die Folgen waren verheerend. Beide Teenagerinnen erlitten leichte Verletzungen und mussten schnell mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Doch das Schicksal war auf der Seite des Mercedes-Fahrers – er blieb unversehrt! Der Sachschaden beläuft sich auf eine erschreckende Summe von etwa 2.200 Euro. Für die 15-jährige Simson-Fahrerin gibt es jetzt ernste Konsequenzen: Ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde gegen sie eingeleitet. Ein weiterer dunkler Schatten über dem Straßenverkehr in der Region!
Statistiken zeigen besorgniserregenden Trend
Die bedrohlichen Zahlen aus der Unfallstatistik können nicht ignoriert werden! Im Jahr 2022 wurden deutschlandweit über 2,4 Millionen Verkehrsunfälle registriert – ein besorgniserregender Anstieg. Allein 289.672 dieser Vorfälle endeten mit Personenschäden und kosteten 2.788 Menschen das Leben. Der traurige Trend setzt sich fort, und die brillante Verkehrssicherheit, die wir alle wünschen, scheint mehr denn je in Gefahr zu sein. Die Fragen um Tempo-Limits und neue Bußgelder für Raser werden lauter. Eisenach ist nicht allein – ganz Deutschland betet um ein Ende dieser blutigen Bilanz!
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