In Eisenach und dem Wartburgkreis stehen die Bürger vor einem finanziellen Schock! Nächstes Jahr drohen Preissteigerungen in sämtlichen Lebensbereichen. Die Buspreise steigen, die Kfz-Versicherungen erhöhen ihre Beiträge und jetzt kommt auch noch die gefürchtete Grundsteuer ins Spiel – ein unbekanntes Wesen, das vielen Eigentümern Sorgenfalten auf die Stirn treibt!
Der Bund zeigt sich dabei besonders dreist! Zuerst werden die Grundstücksbesitzer gezwungen, als Finanzbeamte zu agieren, indem sie mühsam Informationen aus verschiedenen, meist öffentlich zugänglichen Quellen zusammentragen müssen. Und das alles nur, um die Grundlagen zu schaffen, auf denen die Grundsteuer künftig erhoben wird. Besonders im ländlichen Raum, wo 1- bis 2-Familienhäuser dominieren, wird die Belastung enorm steigen!
Ein dreister Schachzug des Bundes
Das Motto „Leistung muss sich wieder lohnen“ klingt fast wie Hohn, denn die Bürger müssen nun die Grundlagen erarbeiten und damit die Gebührenerhöhungen legitimieren. Eine schmutzige Lösung für den Bund! Doch es wird noch dreister: Die Verantwortung für die unvermeidlichen Erhöhungen wird einfach an die Kommunen weitergereicht. Klar, die Einnahmen landen bei den Gemeinden, aber keine Stadt oder Gemeinde hätte jemals so einseitig die Gebühren erhöht, um die Bürger derart zu belasten und dann die Schuld anderen zuzuschieben!
Einige Bürgermeister fordern sogar, dass der Bund die Steuer künftig selbst erlassen soll. Ein verständlicher Impuls, doch das könnte das Ende der kommunalen Selbstverwaltung bedeuten – und das sollte niemand wollen!
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