
Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Ebreichsdorf zu einem außergewöhnlichen Einsatz gerufen. Ein Fahrer, der in der Dunkelheit versuchte, sein auf einem Feldweg abgestelltes Fahrzeug zu bewegen, landete abrupt in einem Straßengraben. Die Feuerwehr musste einen Kran einsetzen, um das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn zu bringen. Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, denn bereits seit geraumer Zeit klagen Pendler über die überfüllten Parkmöglichkeiten rund um den Bahnhof. Dies zwingt viele Autofahrer, ihre Autos an den umliegenden Straßen oder auf unbefestigten Wegen abzustellen, was zum jüngsten Unfall geführt hat, wie noen.at berichtet.
Ein weiterer schwerer Vorfall ereignete sich am 26. Dezember 2024 auf der B 249 zwischen Eigenrieden und Katharinenberg. Gegen 12:49 Uhr kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, als ein Fahrzeug von seiner Spur abkam und mit dem Gegenverkehr kollidierte. Trotz einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h war der Aufprall so heftig, dass alle Insassen beider Autos in die umliegenden Krankenhäuser nach Eschwege, Eisenach und Mühlhausen gebracht werden mussten. Dieser tragische Unfall führte dazu, dass die Bundesstraße den gesamten Nachmittag bis in den Abend für die Unfallaufnahme und Beräumung vollständig gesperrt werden musste, wie presseportal.de berichtet.
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