Mülheim an der Ruhr in Aufruhr! In der frühesten Morgendämmerung des 13. November 2024, um 03:35 Uhr, löste ein Alarm die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr aus. Der Grund: Ein technischer Defekt in einer Trinkwasserbehandlungsanlage im Stadtteil Mülheim-Styrum! Direkt nach der Meldung von der Leitwarte des örtlichen Wasserversorgers brausten die Feuerwehrmänner zur Einsatzstelle. Die Situation war brenzlig, als sie ein Betriebsgebäude stürmten, in dem eine gefährliche Undichtigkeit in der Anlage festgestellt wurde.
Die Feuerwehr-Männer beeilten sich, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Doch keine Sorge! Die technischen Sicherheitsvorrichtungen der Anlage funktionierten einwandfrei und verhinderten Schlimmeres. Die Einsatzkräfte konnten die defekte Anlage gefahrlos abschiebern und dadurch eine potenzielle Gefahr abwenden. Alles geschah zügig und professionell, und nach etwa zwei Stunden war die Gefahr gebannt! Sichtlich erleichtert übergaben die Feuerwehrleute die Anlage zur gründlichen Überprüfung und Instandhaltung an den Betreiber.
Schnelle Reaktion, keine Verletzten!
Das Beste daran: Bei diesem gefährlichen Einsatz wurde niemand verletzt! Die Sicherheit der Anwohner blieb zu keiner Zeit in Gefahr. Um die Sicherheit im Stadtgebiet während des Einsatzes zu gewährleisten, waren auch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mülheim an der Ruhr in den Feuer- und Rettungswachen Broich und Heißen im Einsatz. Ein weiteres Mal hat sich bewährt, wie entscheidend schnelle und effektive Reaktionen in solchen Notfällen sind – ein echter Heldensport der Feuerwehr!