Lüneburg. Ein packendes Volleyballspiel, das die Zuschauer in Atem hielt! Die SVG Lüneburg triumphierte mit 3:1 (22:25, 25:14, 25:19, 25:17) über den ASV Dachau und feierte damit den siebten Sieg in Folge. Die Lüneburger klettern auf den zweiten Platz der Bundesliga und zeigen, dass sie in Topform sind!
Doch der Weg zum Sieg war alles andere als einfach! Trainer Stefan Hübner war enttäuscht über die mangelnde Intensität im ersten Satz, der verloren ging. Neo Laumann, der als Zuspieler startete, musste nach diesem Satz für Michael Wright weichen. „Das ist ärgerlich für Neo“, so Hübner, der aber die Wende im Spiel lobte: „Danach haben wir druckvoller aufgeschlagen und souverän gewonnen.“
Ab Satz zwei läuft es rund
Die Zuschauer, darunter viele Ehrenamtliche, erlebten ein wahres Feuerwerk an Volleyballkunst! Lorenz Karlitzek, der 15 Punkte erzielte und zum MVP gewählt wurde, und Xander Ketrzynski, der mit 25 Punkten glänzte, führten das Team zu einem klaren 25:14 im zweiten Satz. Die Lüneburger zeigten sich nun konzentriert, und die Aufschläge und Blocks funktionierten perfekt.
Die dritte und vierte Satzrunde waren ein Schaulaufen für die SVG. Höhepunkte wie spektakuläre Schmetterschläge und starke Blockaktionen sorgten für Jubelstürme in der Halle. Karlitzek freute sich über seine Einsatzzeit und betonte: „Es ist immer schön, viele Spielanteile zu haben.“ Hübner lobte seine Leistung, sieht aber noch Potenzial zur Verbesserung im Blockspiel.
Die Lüneburger wissen, dass sie in der Champions League von Anfang an wach sein müssen. Hübner stellte fest: „Das Spiel war eine Kopie“ des vorherigen 3:1 gegen Karlsruhe. Die SVG ist bereit, sich weiter zu entwickeln und die nächsten Herausforderungen zu meistern!
Details zur Meldung