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Stralsund: Schüler vor Gericht – Klima-Protest zeigt Folgen!

Sechs Mitglieder der sogenannten Letzten Generation müssen sich heute vor dem Amtsgericht Stralsund für eine spektakuläre Straßenblockade verantworten! Die Klimaaktivisten sorgten im Sommer 2023 für Aufsehen, als sie eine vielbefahrene vierspurige Straße in Stralsund lahmlegten. Doch die Staatsanwaltschaft legt ihnen jetzt versuchte Nötigung im Straßenverkehr zur Last. Sie sollen eine Geldstrafe zwischen 15 und 30 Tagessätzen zahlen, laut einem inkrimierenden Strafbefehl!

Doch das ist nicht alles! Im März legten die Angeklagten Einspruch gegen den Strafbefehl ein, was nun zu einer spannenden Gerichtsverhandlung führt. Heute wird mit einem Urteil gerechnet. Ein tragischer Vorfall überschattete die Aktion damals: Ein wütender Lkw-Fahrer drohte den Klima-Protestlern und verletzte dabei einen Aktivisten, als er mit seinem Fahrzeug in sie hineinfuhr. Dieses erschreckende Ereignis machte bundesweit Schlagzeilen! Der Lkw-Fahrer bekam bereits im Mai eine Geldstrafe von 1.800 Euro und muss mit einem viermonatigen Führerscheinentzug rechnen.

Ergreifende Konsequenzen für alle Beteiligten

Die brutale Begegnung zwischen dem wütenden Lkw-Fahrer und den Demonstranten wird nun im Gericht als wesentlicher Teil des Verfahrens betrachtet. Es bleibt abzuwarten, ob das Amtsgericht Stralsund auch über mögliche weitere Maßnahmen gegen den Lkw-Fahrer entscheiden wird, dessen Führerschein möglicherweise für ein ganzes Jahr eingezogen wird! Zudem drohen ihm weiterhin hohe Strafen. Heute muss das Gericht die Situation klären, während die Angeklagten der Letzten Generation auf eine faire Entscheidung hoffen, die ihre Klimaschutz-Vorstellung klarmachen könnte.

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Quelle/Referenz
ndr.de

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