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Die Stiftung Warentest hat in Deutschland alarmierende Empfehlungen für Nutzer des WhatsApp-Messengers ausgesprochen. In einer umfassenden Untersuchung stellte sie fest, dass Nutzer ihre Datenschutzeinstellungen dringend überarbeiten sollten. Insbesondere wird geraten, das Profilbild, das für jeden, der die Telefonnummer kennt, sichtbar ist, auf "Meine Kontakte" oder "Niemand" zu beschränken. Wer sich vollständig absichern möchte, kann sogar ganz auf ein Profilbild verzichten, um seine Privatsphäre zu wahren, wie oe24 berichtete.
Zusätzlich warnt die Stiftung vor der Sichtbarkeit des "Zuletzt online"-Status. Standardmäßig können auch Unbekannte sehen, wann Nutzer aktiv waren. Durch die Anpassung auf "Meine Kontakte" oder "Niemand" kann dies verhindert werden. Auch die Lesebestätigung, die dem Absender zeigt, dass die Nachricht gelesen wurde, stellt ein potenzielles Datenschutzproblem dar. Nutzer, die keine blauen Häkchen erhalten möchten, sollten diese Einstellung ebenfalls deaktivieren. Das bedeutet allerdings, dass auch sie selbst keine Lesebestätigungen für ihre Nachrichten erhalten werden, was eine gewisse Ironie birgt.
Status Quo der Staubsauger
Die Testergebnisse der Stiftung Warentest sind für Verbraucher besonders aufschlussreich, da sie helfen, die Richtige Wahl zu treffen. Von insgesamt 156 getesteten Staubsaugern erhielten einige nur die Bewertung "Mangelhaft", während andere mit "Gut" oder besser abschlossen. So unterschiedlich die Geräte in ihrer Leistungsfähigkeit sind, scheint klar: Die Wahl des richtigen Staubsaugers könnte entscheidend für ein sauberes Zuhause sein, ob mit Kabel oder kabellos.
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