Ein Sturm der Kontroversen baut sich auf in der bayerischen Politik! CSU-Chef Markus Söder hat die Bühne betreten und will das Agrarministerium für seine Partei zurückerobern. Mit ihm kommt ein umstrittener Name ins Spiel: Günther Felßner, der bayerische Bauernpräsident. Diese Personalie verspricht sowohl Chancen als auch erhebliche Risiken für die CSU in der kommenden Bundestagswahl 2025!
Felßner, ein Bauer mit Ambitionen, versucht verzweifelt, das Image des Bauernverbands umzupolen. Er möchte ihn nicht länger als düsteren Lobbyverein darstellen, sondern als eine „Denkfabrik für die gesamte Gesellschaft“. Aber mal ehrlich: Wie glaubwürdig ist das, nachdem er vor sechs Jahren mit einem Strafbefehl in Verbindung gebracht wurde? Felßner wurde beschuldigt, durch unsachgemäße Handhabung von Silosickersäften das Grundwasser in seiner Region verschmutzt zu haben! Statt den Vorwurf zu akzeptieren, wehrte er sich und wurde letztlich zu 90 Tagessätzen verurteilt. Diese schwere Hypothek könnte sich als Stachel im Fleisch der CSU erweisen!
Ein Blick in die Vergangenheit
Die Wahlkämpfer der CSU stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Wird Felßner, mit all seiner umstrittenen Vergangenheit, eine tragfähige Lösung für die landwirtschaftlichen Anliegen der Wähler bieten können? Oder wird sein Schatten die ehrgeizigen Pläne der CSU weiter belasten? Die Wähler sind skeptisch, und die Zeit tickt!