Am 7. Februar 2025 kam es in Waiden bei Brunn an der Wild zu einem Garagenbrand, der um 11 Uhr die örtlichen Feuerwehr- und Rettungskräfte in Alarmbereitschaft versetzte. Am Einsatzort stellten die Feuerwehrleute einen Schwelbrand im Giebelbereich der Garage fest. Berichten zufolge versuchte der Besitzer, das Feuer eigenständig mit einem Gartenschlauch zu bekämpfen. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr den Brand innerhalb weniger Minuten löschen. Die Polizei ermittelte schnell die Brandursache und schloss Fremdverschulden aus, wie NOEN bestätigte.
Die Silvesternacht hingegen verlief in vielen Teilen Frankens turbulenter. In der Nacht auf den 1. Januar 2025 meldeten die Polizei und Feuerwehr zahlreiche Einsätze, in denen Pyrotechnik eine Rolle spielte. So wurden in der Stadt Bamberg gegen Morgen die Einsatzkräfte zu einem Brand im Caritas Seniorenheim gerufen. Trotz starker Rauchentwicklung blieb es glücklicherweise ohne Verletzte. In vergangener Silvesternacht kam es zu mehreren Vandalismusvorfällen, bei denen Jugendliche Briefkästen sprengten und Feuerwerkskörper auf Autos warfen, was zu erheblichen Sachschäden führte. Mindestens fünf Menschen in Deutschland starben in dieser Nacht aufgrund unsachgemäßen Umgangs mit Feuerwerkskörpern, wie inFranken berichtete.
Die Situation spitzte sich zu, als in verschiedenen Städten, darunter Bayreuth und Hof, Polizei und Feuerwehr aufgrund von Kleinbränden durch Feuerwerkskörper und unsachgemäßen Gebrauch anrücken mussten. Glücklicherweise gab es keine schwerwiegenden Verletzungen, doch die Einsatzkräfte waren im Dauereinsatz, um die Sicherheit der Bürger während der Feierlichkeiten zu gewährleisten. Insgesamt zeichnete sich ein Bild von außergewöhnlicher Alarmbereitschaft und reaktionsschnellen Maßnahmen seitens der Feuerwehr und Polizei in der Region.
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