Ein schockierender Prozess beginnt am Landgericht Lüneburg: Ein 23-jähriger Dannenberger steht unter dem Verdacht, Teil einer dramatischen Raubaktion zu sein, die aus einem fingierten Sextreffen resultierte. Die Vorwürfe sind explosiv! Zusammen mit drei bereits verurteilten Komplizen soll er über Internetplattformen männliche Opfer angesprochen und sie mit der falschen Zusage eines Treffens unter einem anderen Geschlecht in die Falle gelockt haben.
Nach dem Treffen am 21. Januar eskalierte die Situation: Der Angeklagte und seine undisziplinierten Freunde sollen ihr Opfer brutal zugeschlagen und unter Vorhalt einer Waffe zur Herausgabe von Geld und Wertgegenständen gezwungen haben. Die Staatsanwaltschaft erhebt schwere Anklagepunkte, darunter besonders schwerer Raub, räuberische Erpressung, sowie gefährliche Körperverletzung. In den Orten Salzwedel und Dannenberg (Elbe) haben die schockierenden Taten das Stadtbild erschüttert.
Ernsthafte Konsequenzen für die Komplizen
Die Strafen für die Mittäter sind bereits deutlich: Drei, fünfeinhalb und sogar siebeneinhalb Jahre Haft wurden ihnen auferlegt. Doch die Urteile sind noch nicht rechtskräftig, denn sie haben Revision eingelegt. Die Dramatik des Falls und die brutale Vorgehensweise der Täter könnten nun auch dem Hauptangeklagten erheblich zusetzen. Wie wird sich der Prozess weiterentwickeln? Fest steht: Dieser skandalöse Vorfall, der geschniegelte Schein und brutale Realität vereint, wird noch lange für Aufregung sorgen!