Ein schockierender Betrugsfall erschütterte die beschauliche Stadt Günzburg! Eine 75-jährige Seniorin fiel auf die perfide Masche von Gaunern herein und verlor dabei eine vierstellige Summe. Wer hätte gedacht, dass ein einfacher Messenger-Dienst zu einem solchen Albtraum führen kann?
Zwischen Donnerstag und Samstag gab es eine dreiste Betrugsaktion, die die Frau zur Zielscheibe machte. Über einen Messenger wurde sie von ihrem vermeintlichen Sohn kontaktiert und um Geld gebeten. Geprägt von Vertrauen und Sorge, handelte die Seniorin, die nicht mit Online-Banking vertraut ist. Sie wurde aufgefordert, Wertkarten zu kaufen und die Codes heimlich zu übermitteln. Tragischerweise kam der Schwindel erst ans Licht, als der echte Sohn seine Mutter besuchte und die alarmierenden Fragen aufwarfen. Jetzt ermittelt die Polizeiinspektion Günzburg wegen Betrugs und versucht, die skrupellosen Täter zur Rechenschaft zu ziehen!
Polizei bittet um Hinweise
Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und rät der Öffentlichkeit, immer skeptisch zu sein, wenn es um Geldangelegenheiten über Messenger geht. Jeder kann Opfer werden! Es ist entscheidend, die eigene In-Haus-Sicherheit zu erhöhen und sich über solche Gefahren aufzuklären. Die Ermittler bitten alle, die entsprechende Informationen haben, sich umgehend zu melden. In einer Zeit, in der Digitalisierung sowohl Segen als auch Fluch ist, müssen wir alle wachsam sein!
