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Schwerer Unfall in Essen-Überruhr: Feuerwehr befreit Verletzte mit Hebel!

Schock in Essen-Überruhr-Holthausen! Am Abend des 14. November 2024 um 21:06 Uhr ereignete sich ein heftiger Verkehrsunfall, der die Feuerwehr in Alarmzustand versetzte. Im Kreuzungsbereich Marie-Juchacz-Straße/Hinseler Hof kollidierten ein weißer Skoda Kombi und ein weißer Opel Corsa frontal. Fünf Personen wurden verletzt, darunter auch der Kombifahrer, der nur leichte Verletzungen davontrug.

Der schlimmste Zustand galt jedoch zwei Insassen des Kleinwagens, die auf der Rückbank saßen. Sie klagten über unerträgliche Rückenschmerzen. Hier kam die Feuerwehr ins Spiel und setzte ihr hydraulisches Rettungsgerät ein, um eine „dritte Tür“ zu schaffen und die beiden verletzten Passagiere schonend aus dem Wagen zu befreien. Die rettenden Maßnahmen waren dringend nötig; ihre Sicherung war der Feuerwehr höchste Priorität. Mit Geschick und Schnelligkeit wurde diese kritische Rettung in die Wege geleitet.

Rettungskräfte im Großeinsatz!

Insgesamt waren die Feuerwachen Steele und Kupferdreh mit einem Hilfeleistungszug sowie der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Burgaltendorf an der Einsatzstelle. Auch zwei Notärzte, drei Rettungswagen und zwei Krankentransportwagen standen bereit, um die Verletzten ins Krankenhaus zu bringen. Während der gesamten zwei Stunden, die die Rettungsarbeiten dauerten, war die Kreuzung gesperrt – eine Maßnahme, die aufgrund der Gefahrenlage unerlässlich war.

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Die Polizei übernahm nach der Rettung die Ermittlungen zur Unfallursache. Eine Drehleiter der Feuerwehr wurde nicht nur zum Ausleuchten der Einsatzstelle genutzt, sondern sorgte auch für zusätzliche Sicherheit. Ein dramatisches Szenario, das einmal mehr zeigt, wie schnell aus einem regulären Abendverkehr ein ernster Notfall werden kann!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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