Ein frischer Wind weht durch die Stadtverwaltung von Schwäbisch Gmünd! Die renommierte Architektin und Stadtplanerin Sabine Rieger hat die Leitung des Amts für Stadtentwicklung übernommen. Ihr Wechsel von Aalen in die Schwäbisch Gmünder Verwaltung wurde in dieser Woche mit einem herzlichen Empfang durch Oberbürgermeister Richard Arnold und Baubürgermeister Julius Mihm gefeiert. Die 45-Jährige bringt wertvolle Erfahrungen aus ihrer bisherigen Karriere mit, die sowohl ihre umfassende Fachkompetenz als auch ihre tiefen Wurzeln in der Region unter Beweis stellen.
Ein erprobtes Talent
Sabine Rieger ist im Gmünder Rathaus kein Neuling! Ihre Reise im Bereich Stadtentwicklung begann 2010 in Göppingen, bevor sie in die Stauferstadt wechselte. Dort war sie zunächst für die Projektgruppe des Stadtumbaus während der Landesgartenschau 2014 zuständig und übernahm anschließend das Amt für Stadtentwicklung. Vor ihrer Rückkehr nach Schwäbisch Gmünd war sie als Leiterin des Stadtplanungsamtes in Aalen aktiv. Ihre genaue Amtsübernahme in Schwäbisch Gmünd wird derzeit noch koordiniert und lässt die Vorfreude auf ihre neuen Aufgaben wachsen.
Große Herausforderungen warten
Die neue Amtsleiterin wird sich mit hochkomplexen Projekten befassen müssen. Das Amts für Stadtentwicklung umfasst derzeit zwei Abteilungen und 18 Mitarbeiter. Rieger wird sich Herausforderungen wie der Sanierung des Westlichen Stadttors, der Entwicklung eines Bildungsquartiers in Hardt, einem Konzept zur Altstadtentwicklung sowie der Neugestaltung des Stadteingangs Richtung Mutlangen stellen. Ihre Doppelqualifikation als Architektin und Stadtplanerin macht sie zur idealen Besetzung für diese wichtigen Aufgaben und wird die Stadtentwicklung von Schwäbisch Gmünd entscheidend prägen!
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