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Schöneweide wird erste „Engagierte Stadt“ Berlins – Ein Netzwerk entsteht!

Schöneweide, ein Stadtteil Berlins, hat die Ehre, als erster Teil des bundesweiten Netzwerkprogramms „Engagierte Stadt“ aufgenommen zu werden! Dieses aufregende Programm zielt darauf ab, in Treptow-Köpenick nachhaltige Netzwerke zu schaffen, die das freiwillige Engagement in der Region stärken. Die Verantwortung für die Koordination liegt in den Händen der Sozialraumorientierten Planungskoordination des Bezirksamtes Treptow-Köpenick.

Am 6. November fand ein aufschlussreicher Rundgang statt, bei dem die Ist-Situation des freiwilligen Engagements in Schöneweide erfasst wurde. Verschiedene Akteure aus Ober- und Niederschöneweide hatten die Möglichkeit, ihre wertvollen Erfahrungen zu teilen. Zu den wichtigen Stationen gehörten das Zentrum für Demokratie, das Nachbarschaftshaus Villa offensiv und die Bürgerinitiative Wuhlheide. Diese Initiativen sind entscheidend für die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in der Nachbarschaft.

Online-Befragung geplant!

In den kommenden Phasen wird eine Online-Befragung unter den Einwohnern Schöneweides durchgeführt, um weitere Einblicke in das freiwillige Engagement zu gewinnen. Diese Erhebung wird durch Mittel der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützt und in Zusammenarbeit mit dem Unionhilfswerk durchgeführt. Ziel ist es, die Demokratie zu fördern und die Stimmen der Bürger zu hören. Schöneweide ist auf dem besten Weg, ein Vorbild für andere Stadtteile zu werden!

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Quelle/Referenz
berliner-zeitung.de

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