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Schockierende Enthüllungen: Bestatter in Großbritannien ohne Kontrolle!

In Großbritannien sorgt eine aktuelle Untersuchung für Aufregung, die auf gravierende Mängel im Bestattungswesen hinweist. Laut Jonathan Michael, dem Leiter einer speziellen Untersuchungskommission, kann in dem Land wirklich jeder als Bestatter arbeiten und die Leichen sogar in seiner Garage aufbewahren. «Niemand könnte sie hindern», sagte Michael und forderte eine dringend benötigte Regulierung, um Missbrauch und ungebührliche Behandlung der Verstorbenen zu verhindern.

Worum geht es eigentlich? Die Untersuchung wurde ins Leben gerufen, nachdem ein Doppelmörder und Sexualstraftäter verurteilt wurde, der jahrelang in Kliniken Leichenschändungen betrieb. Der verurteilte Mann wird voraussichtlich für den Rest seines Lebens im Gefängnis bleiben. Diese schockierenden Enthüllungen werfen einen Schatten auf die Bestattungsbranche, die bisher weitgehend unreguliert geblieben ist.

Die Notwendigkeit einer Regulierung

Viele Bürger in Großbritannien sind fassungslos über die Tatsache, dass das Bestattungswesen kaum Kontrolle erfährt. Die Vorstellung, dass jeder ohne jegliche Qualifikationen Bestatter werden kann und Tote in privaten Räumen lagern kann, ist für viele unvorstellbar. Michael betont, dass es an der Zeit sei, strikte Vorschriften einzuführen, die sicherstellen, dass die Würde und Sicherheit der Verstorbenen nicht länger gefährdet wird.

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Immer wieder gab es Berichte über unseltene Vorfälle, in denen Leichen auf unangemessene Weise behandelt wurden. Ein besonders gravierender Fall war jener eines Bestatters aus Blackpool, der 2022 zu 17 Jahren Haft verurteilt wurde, nachdem er Videos neben nackten Leichnamen gemacht hatte. Ein weiterer Vorfall betraf eine Bestatterin aus der Region Manchester, die Tote verwesen ließ und die Angehörigen betrog.

Die Untersuchung hat auch herausgefunden, dass persönliche Gegenstände der Verstorbenen oft nicht gemäß den letzten Wünschen entsorgt werden. Danach schockierte der Bericht, dass in einem Sarg Abfall zurückgelassen wurde und auf eine Leiche gespuckt wurde, weil der Verstorbene einen anderen Fußballverein unterstützt hatte. Solche Vorfälle werfen ein furchtbares Licht auf eine Branche, die für den respektvollen Umgang mit den Toten zuständig sein sollte.

Die Schockwellen dieser Enthüllungen haben nicht nur die öffentliche Meinung in Großbritannien beeinflusst, sondern auch die Diskussion über notwendige Reformen des Bestattungswesens neu entfacht. Michael und das Untersuchungsteam sind sich einig: Hier ist schnelles Handeln gefragt. Nur durch klare Regelungen kann sichergestellt werden, dass derartige Missstände in Zukunft nicht mehr auftreten. Für eine detaillierte Betrachtung des Falls und die Hintergründe zur derzeitigen Situation möchten wir auf den Bericht von www.antennenmuenster.de verweisen.

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Quelle/Referenz
antennemuenster.de

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